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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht: „Han Solo“-Jacke für wohltätige Zwecke versteigert

Für wohltätige Zwecke hat Schauspieler Harrison Ford die Kultjacke der beliebten Star Wars-Figur Han Solo verkauft, die er im Rahmen der Dreharbeiten von Episode VII getragen hat. Ein glücklicher Fan darf dieses Unikat sein Eigen nennen und hat zugleich sein Geld für etwas Gutes gespendet.

Wie die IBTimes berichtet, hat Schauspieler Harrison Ford die von ihm als Star Wars-Kultfigur Han Solo in Episode VII getragene Jacke zum Verkauf angeboten. Auf der Seite IfOnly.com startet die Auktion mit einer Summe von 15.000 US-Dollar und brachte es schlussendlich auf beeindruckende 191.000 US-Dollar. Selbstverständlich verkaufte Ford die Jacke nicht aus Eigeninteresse, sondern spendete das zusammengekommene Geld wohltätigen Zwecken, besser gesagt dem New York University Langone Medical Center und der Non-Profit-Organisation "Finding a Cure for Epilepsy and Seizures (FACES)".

In einem Interview mit ABC News verriet Ford: “I’ve been very impressed with the work NYU Langone and the FACES team have done in the field of epilepsy research. I hope this jacket will provide some means to further that exploration. This is a cause that’s near and dear to me, and unlike the cynical Han Solo, I’ve got a good feeling about this.” Sinngemäß sei er sehr beeindruckt von dem, was die NYU Langone und FACES für die Epilepsie-Forschung tun. Er hofft, dass der Verkauf dieser Jacke eben jene Erforschung weiter vorantreiben kann. Erst im März hatte Harrison Ford auf einem Event der NYU Langone verraten, dass seine Tochter Georgia ebenfalls an der Krankheit leidet.

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