Der Ego-Shooter Doom aus dem Jahre 1993 gilt heute als Klassiker und als Wegbereiter für moderne Ego-Shooter. Doch wie reagieren Jugendliche auf den Ego-Shooter, der mittlerweile alles andere als modern wirkt?
In der vergangenen Woche wurden neue Teil von Call of Duty sowie Battlefield angekündigt und innerhalb von Trailern vorgestellt. Zwar mögen die Meinungen zu den beiden Ego-Shootern weit auseinander gehen, trotzdem dürften Call of Duty und Battlefield derzeit als die erfolgreichsten Ego-Shooter-Serien angesehen werden. Fraglich bleibt, ob es diese beiden Serien ohne Wegbereiter, wie dem 1993 erschienen Doom, überhaupt gegeben hätte.
Doch wie regieren Teenager auf den den ersten Teil der Doom-Serie, der heute nicht mehr ganz aktuell aussieht? Auf dem Youtube-Kanal 'React' haben nun Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 19 Jahren den Ego-Shooter gespielt und ihren Eindruck mitgeteilt. Interessant ist dabei zunächst, dass einige der Spieler nicht mehr wissen, was eine Diskette ist und wofür diese eingesetzt wurde.
Insgesamt finden die jungen Probanden sehr positive Worte für Doom, wobei vor allem der Entdeckungsdrang gelobt wird. Gegen einen Trailer von Doom 3: BFG Edition kann der Klassiker allerdings nicht bestehen, wie die Jugendlichen finden. Vor allem grafisch sei der Unterschied zu enorm.