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Homefront: The Revolution: Studio Head meldet sich im Abspann zu Wort

Studio Head Hasit Zala von Entwickler Dambuster Studios meldet sich im Abspann von Homefront: The Revolution zu Wort und geht noch einmal auf die problematischen Umstände ein, unter denen der Ego-Shooter entstanden ist.

Die Geschichte hinter Homefront: The Revolution könnte einige Seiten füllen, denn sowohl Entwickler als auch Publisher wurden im Laufe des Projekts ausgewechselt. Letztlich wurde der Titel von Dambuster Studios unter der Aufsicht von Deep Silver fertiggestellt. Die Wertungen zum Ego-Shooter fallen insgesamt mittelmäßig aus, wobei die meisten Fachmagazine positive sowie negative Punkte finden.

Studio Head Hasit Zala von Dambuster ist sich dessen bewusst und meldet sich im Abspann des Spiels an die Fans und fasst die problematischen Verhältnisse zusammen, unter denen Homefront: The Revolution entstanden ist. Dabei lobt er vor allem die Verantwortlichen, die trotz zahlreicher Probleme an der Marke festhalten wollten. Weiterhin dankt er allen Entwicklern – auch jene, die nur über einen begrenzten Zeitraum an dem Titel gearbeitet haben.

Zuletzt wendet er sich an die Spieler und verspricht sogar eine Fortsetzung. "Zuletzt, an alle die diesen Titel gerne gespielt haben, verspreche ich – das ist erst der Anfang!" Die Wahrscheinlichkeit dürfte demnach hoch sein, dass uns einer weiterer Homefront-Ableger erwartet – letztlich werden aber wohl die Verkaufszahlen darüber entscheiden.

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