EA sieht mit ihrem neuen Action-Shooter Battlefield 1 Mikrotransaktionen vor, die beispielsweise den Verkauf von Karten ermöglichen. Preise sind bisher nicht bekannt.
Einiges zu den Monetarisierungsplänen von Battlefield 1 ist bisher bekannt, so soll es Mikro- und Makrotransaktionen für den neuen Kriegs-Shooter geben. Der EA-Master Chief Andrew Wilson äußerte sich dahingehend, dass man den Spielern in einer selbstbestimmten Handlungsweise ein maximales Spielerlebnis bieten möchte. So möchten sie Mikrtotransaktionen einbetten, die dem Spieler am Ende die freie Entscheidung lassen, ob man auf jene zurückgreift oder nicht. So hielte man den Spielern den Gegenwert vor Augen.
Abseits der Mikrotransaktionen wird darüber philosophiert, ob der Verkauf von zusätzlichen Karten und anderen Spielinhalten sinnig ist. So möchten sie mit kostenpflichtigen Extras eine Motivation sichern, die die Spieler auch nach längerer Zeit bei der Stange und bei Laune hält. Wilson ist sich sicher, dass diese Extras als wertvoll erachtet werden, allerdings gab man zu den Preisen keine genauen Details bekannt.
Waffen, Granaten und Nahkampf
Am 21. Oktober 2016 ist es bereits soweit und der neue Kriegs-Shooter aus dem Hause DICE und EA wird veröffentlicht. Abseits der ganzen Thematik gab es jüngst erste Einblicke in die Waffen. Wir haben die sechs Kategorien der Waffen, die Granatentypen und die Nahkampfwaffen für euch in der Zusammenfassung. Weitere Informationen zu Battlefield 1 wird es auf der E3 2016 geben.