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Pokémon Sonne & Mond: Alle bekannten neuen Pokémon der siebten Generation

In den neuen Pokémon-Editionen Sonne & Mond werden wir erneut auf zahlreiche neue Taschenmonster treffen können. Wie viele es sein werden, ist bislang aber noch unklar. Wir stellen euch alle bereits bekannten neuen Pokémon vor!

Im November dürfen wir uns mit Pokémon Sonne & Mond in eine völlig neue Welt der Taschenmonster stürzen. Entwickler GAME FREAK wird in der neuen Region Alola zahlreiche neue Pokémon auf uns warten lassen.

Jeden Monat werden inzwischen weitere Pokémon enthüllt, die bislang in keiner anderen Edition zu sehen waren. Sie gelten als Beschützer der Inseln, als Weggefährten der Spieler oder als heimische Bewohner.

Bislang wissen wir von drei legendären, drei Startern und mehreren anderen Pokémon. Insgesamt sind uns bislang 18 Taschenmonster bekannt – viele weitere werden bis zum offiziellen Release der Editionen noch folgen!

Das sind sie:

Bauz

Bauz ist eines der brandneuen Starter-Pokémon. Es ähnelt einer Eule und wurde am 10. Mai erstmals vorgestellt. 

  • Kategorie: Laubflügel
  • Typen: Pflanze / Flug
  • Größe: 0,3m
  • Gewicht: 1,5kg
  • Fähigkeit: Notdünger
  • Bekannte Attacken: Tackle, Heuler, Blattwerk

Bauz kann völlig geräuschlos angreifen! Es gleitet lautlos durch die Lüfte und nähert sich so unbemerkt seinem Gegner, bevor es ihn mit heftigen Tritten überrumpelt. Mit messerscharfen Blättern, die Teil seines Gefieders sind, kann es auch aus der Distanz angreifen. Seine Sehkraft ist beeindruckend. Die Dunkelheit der Nacht stellt für Bauz kein Hindernis dar! Es kann seinen Kopf um 180 Grad drehen und so direkt hinter sich blicken. Im Kampf wendet es sich auf diese Weise seinem Trainer zu, um Anweisungen zu erhalten. Bei der Attacke Blattwerk wird der Gegner von Blättern getroffen. Bauz beherrscht diese Attacke von Anfang an.

Weiterentwicklungen: Zwei, beide unbekannt

Flamiau

Flamiau ist eines der brandneuen Starter-Pokémon. Es basiert auf einer Katze und wurde am 10. Mai erstmals vorgestellt.

  • Kategorie: Feuerkatze
  • Typen: Feuer
  • Größe: 0,4m
  • Gewicht: 4,3kg
  • Fähigkeit: Großbrand
  • Bekannte Attacken: Kratzer, Glut

Es geht rational vor, jedoch mangelt es ihm auch nicht an Leidenschaft. Es bewahrt immer einen kühlen Kopf und zeigt nie seine Gefühle. Flamiau kann mit Feuerbällen angreifen, die es aus verschluckten Haaren erzeugt! Sein Fell ist reich an leicht entflammbaren Ölen. Flamiau pflegt sich, indem es sein Fell ableckt und nutzt dann die angesammelten Haare als Brennstoff für die Feuerbälle, mit denen es angreift. Wenn Flamiau sein altes Fell ablegt, verbrennt dieses lichterloh. Bei der Attacke Glut wird der Gegner mit einer kleinen Flamme angegriffen. Flamiau beherrscht diese Attacke von Anfang an.

Weiterentwicklungen: Zwei, beide unbekannt

Robball

Robball ist eines der brandneuen Starter-Pokémon. Es basiert auf einem Seehund und wurde am 10. Mai erstmals vorgestellt.

  • Kategorie: Seehund
  • Typen: Wasser
  • Größe: 0,4m
  • Gewicht: 7,5kg
  • Fähigkeit: Sturzbach
  • Bekannte Attacken: Aquaknarre, Pfund, Heuler, Säuselstimme

Robball erreicht beim Schwimmen Geschwindigkeiten von über 40 km/h. Es kann sich im Wasser besser fortbewegen als an Land. Aber auch an Land weiß es die Elastizität seiner Blasen einzusetzen, um akrobatische Kunststücke und Sprünge zu vollführen. Robball kann Wasserblasen aus seiner Nase ausstoßen und sie in seine spielerische Kampfstrategie einbauen! Robball albert gerne herum, ist aber auch sehr fleißig. Einerseits lässt es sich oft vom Kampfgeschehen mitreißen und veranstaltet beim Entfalten seiner Kräfte gerne ein großes Spektakel. Andererseits arbeitet es auch unermüdlich daran, die Herstellung seiner Wasserblasen zu perfektionieren. Bei der Attacke Aquaknarre wird der Gegner mit einem Wasserstrahl angegriffen. Robball beherrscht diese Attacke von Anfang an.

Weiterentwicklungen: Zwei, beide unbekannt

Peppeck

Peppeck ist eines der ersten Pokémon, die man in Sonne & Mond antreffen wird. Es wurde am 14. Juni enthüllt und ist unter anderem auf Route 1 anzutreffen.

  • Kategorie: Specht
  • Typen: Normal / Flug
  • Größe: 0,3m
  • Gewicht: 1,2kg
  • Fähigkeit: Adlerauge / Wertelink
  • Bekannte Attacken: Schnabel

Peppeck kann 16-mal pro Sekunde mit seinem Schnabel picken. Damit kann es nicht nur Löcher in Holz schlagen, sondern auch Stein zertrümmern. Mit den beim Picken entstehenden Geräuschen kann es anderen Pokémon Zeichen geben. Manche dieser Signale wurden als Warnsignale oder Grüße an Mitstreiter identifiziert. Trainer von Peppeck haben ebenfalls gelernt, diese Signale zu verstehen. Peppeck schlagen Löcher in Bäume und nutzen diese als Futterspeicher. Sie mögen kleine, glitzernde Gegenstände, die sie ebenfalls in diesen Löchern verstauen. Oft hört man den Spruch: „Schau zuerst in Peppecks Nest, wenn sich was nicht finden lässt.“Peppeck greift weit entfernte Gegner mit Samen an, die es als Munition verwendet. Es spuckt sie mit so viel Wucht aus, dass die Samen in Baumstämmen stecken bleiben können.

Weiterentwicklungen: Zwei, beide unbekannt

Mangunior

Mangunior ist auf Route 1 erstmals anzutreffen und ist somit eines der ersten Pokémon, die man in freier Wildbahn sichten können wird. Es wurde am 14. Juni erstmals gezeigt.

  • Kategorie: Patrouille
  • Typen: Normal
  • Größe: 0,4m
  • Gewicht: 6,0kg
  • Fähigkeit: Sturzbach
  • Bekannte Attacken: Tackle

Mangunior ist ein Vielfraß, der nie genug kriegen kann. Den Großteil seines lang gestreckten Körpers nimmt sein Magen ein und es verfügt über eine sehr schnelle Verdauung, sodass es immer hungrig ist. Seine Reißzähne sind so stark, dass es selbst die härtesten Dinge zermahlen und fressen kann. Jedes Mangunior wählt seine eigene Route, auf der es nach Beute sucht. Es patrouilliert dort auf der Suche nach Futter, bis es irgendwann vor Erschöpfung zusammenbricht und schläft, egal, wo es gerade ist. Man geht davon aus, dass es sich nur sichere Routen aussucht, damit es sich keinem Risiko aussetzt, wenn es einschläft. Mangunior stammt ursprünglich nicht aus der Alola-Region. Es wurde eingeführt, um die explosionsartige Vermehrung eines bestimmten Pokémon einzudämmen und ist nun in Alola weit verbreitet. Manche Mangunior verfügen über eine bisher unbekannte Fähigkeit namens Beschattung. Durch sie kann dieses Pokémon bei neu eingewechselten Zielen doppelten Schaden verursachen. Weil dieses Pokémon in der Alola-Region so weit verbreitet ist, kann man es leicht fangen. Es bekommt jedoch schrecklich schlechte Laune, wenn es Hunger hat, und verlangt eine große Menge an Futter.

Weiterentwicklungen: Eine, bislang unbekannt

Mabula

Mabula wurde am 14. Juni enthüllt und soll eines der ersten Pokémon sein, die wir auf unserer Reise treffen werden.

  • Kategorie: Larve
  • Typen: Käfer
  • Größe: 0,4m
  • Gewicht: 4,4kg
  • Fähigkeit: Hexaplaga
  • Bekannte Attacken: Fadenschuss

Seinen robusten Kiefer nutzt Mabula im Kampf als Waffe und generell als Werkzeug, um sich ins Erdreich zu graben. Mabula liebt Elektrizität, weshalb es besonders oft in der Nähe von Kraft- und Umspannwerken anzutreffen ist. Es hängt sich gerne mit klebrigen Fäden, die es aus seinem Mund spuckt, an Zweige und schwingt dann an ihnen wie ein Schauspieler an einem Seil.

Weiterentwicklungen: -> Akkup -> Donarion

Akkup

Akkup ist die erst Weiterentwicklung von Mabula. Es wurde am 1. Juli offiziell enthüllt.

  • Kategorie: Batterie
  • Typen: Käfer / Elektro
  • Größe: 0,5m
  • Gewicht: 10,5kg
  • Fähigkeit: Batterie
  • Bekannte Attacken: Fadenschuss, Funkensprung

Akkup bereitet sich auf die Entwicklung vor, indem es völlig regungslos verharrt, wofür es oft seinen Körper zur Hälfte in der Erde vergräbt. Es kann genug elektrische Energie in sich speichern, um einen Haushalt einen ganzen Tag lang mit Strom zu versorgen. Manchmal hält es auch als Batterie für andere Pokémon her und teilt seine Stromvorräte mit ihnen. Akkup besitzt die Fähigkeit Batterie, über die bisher kein bekanntes Pokémon verfügte. Sie erhöht die Stärke der Spezial-Attacken seiner Mitstreiter.

Weiterentwicklungen: -> Donarion

Donarion

Donarion ist die letzte Entwicklungsstufe von Mabula und die Weiterentwicklung von Akkup. Es wurde am 1. Juli offiziell vorgestellt.

  • Kategorie: Kneifkäfer
  • Typen: Käfer / Elektro
  • Größe: 1,5m
  • Gewicht: 45,0kg
  • Fähigkeit: Schwebe
  • Bekannte Attacken: Fadenschuss, Funkensprung, Blitzkanone

Es wäre keine Übertreibung, Donarion als durch den Wald schwirrende Festung zu bezeichnen. Es kann elektrische Strahlen aus seinem Maul abfeuern, die es mit seinem riesigen Kiefer kontrolliert. Donarion beherrscht akrobatische Flugmanöver wie Schrauben und scharfe Wenden. Selbst im tiefsten Dickicht des Waldes kann es mit sehr hoher Geschwindigkeit fliegen. Manchmal umklammert Donarion mit seinen Beinen ein Akkup und nutzt es als Reservebatterie. So kann es in langen, zermürbenden Kämpfen auf Akkups Stromvorräte zurückgreifen, um immer weiter mächtige Attacken auszuführen. Wird Donarion in einen erbitterten Luftkampf verwickelt, wirft es das Akkup ab, um leichter und beweglicher zu werden.

Weiterentwicklungen: Keine

Koalelu

Koalelu wurde japanischen Fans erstmals am 10. Juni vorgestellt. Am 1. Juli kamen mehr Informationen und Details dazu.

  • Kategorie: Halbschlaf
  • Typen: Normal
  • Größe: 0,4m
  • Gewicht: 19,9kg
  • Fähigkeit: Dauerschlaf
  • Bekannte Attacken: Keine

Niemand hat je ein waches Koalelu gesehen. Es frisst, reist und kämpft ausschließlich im Schlaf. Seit jeher dient sein Speichel als Hausmittel gegen bestimmte Krankheiten, darunter auch Schlaflosigkeit. Entnimmt man, kurz nachdem es Blätter gefressen hat, etwas von seinem Speichel und verdünnt ihn mit etwas Wasser, erhält man angeblich ein wirksames Mittel für einen gesunden Schlaf. Koalelu umklammert einem Baumstumpf, den ihm seine Eltern gegeben haben, und lässt ihn so gut wie nie los. Verliert es ihn dennoch einmal, wird es von unruhigem Schlaf geplagt und schlägt wild um sich. Manchmal klammert es sich auch am Arm seines Trainers fest, aber nur wenn es ihm vertraut. Koalelu besitzt die Fähigkeit Dauerschlaf, über die bisher kein bekanntes Pokémon verfügte. Sie sorgt dafür, dass Koalelu die ganze Zeit schläft und so vor anderen Statusproblemen geschützt ist. Obwohl Koalelu ununterbrochen schläft, ändert sich gelegentlich sein Gesichtsausdruck, als würde es auf Ereignisse und Gespräche in seiner Umgebung reagieren. Tatsächlich sind diese Veränderungen jedoch auf seine Träume zurückzuführen.

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Wuffels

Wuffels wurde japanischen Fans erstmals am 10. Juni vorgestellt. Am 1. Juli kamen mehr Informationen und Details dazu.

  • Kategorie: Hund
  • Typen: Gestein
  • Größe: 0,5m
  • Gewicht: 9,2kg
  • Fähigkeit: Adlerauge / Munterkeit
  • Bekannte Attacken: Biss

Wuffels hat einen ausgezeichneten Geruchssinn. Gerüche, die es einmal wahrgenommen hat, vergisst es nie wieder. Man erzählt sich Geschichten von Wuffels, die von ihren Trainern getrennt wurden, und nur mithilfe einer schwachen Fährte nach tagelanger Suche zu ihnen zurückgefunden haben. Wuffels sind sehr zutrauliche Pokémon, aber mit zunehmendem Alter werden sie immer wilder. Wenn es bei Sonnenuntergang zu heulen beginnt, ist das ein Hinweis darauf, dass es kurz vor der Entwicklung steht. Es heißt, es verlasse seinen Trainer, um sich zu entwickeln, kehre aber sofort zu ihm zurück, wenn der Vorgang abgeschlossen ist. Wuffels stellt sich tapfer jedem Kampf, selbst wenn es schlechte Karten hat. Das Pokémon der Kategorie Hund lässt sich von überlegenen Gegnern nicht einschüchtern und kämpft unerbittlich weiter, bis es seinen Gegner ausgelaugt und besiegt hat. Die Attacke Biss eignet sich besonders gut für Wuffels. Sie fügt dem Ziel mit scharfen Zähnen Schaden zu und lässt es eventuell zurückschrecken. Wuffels grüßen einander, indem sie ihre steinernen Fellkragen gegeneinanderschlagen. Dieses grobe Grußritual ist ein Ausdruck von Zuneigung, aber zartbesaitete Trainer fühlen sich davon oft buchstäblich überwältigt.

Weiterentwicklungen: Eine, bislang unbekannt

Wommel

Wommel wurde erstmals am 1. Juli vorgestellt.

  • Kategorie: Hummelfliege
  • Typen: Käfer / Fee
  • Größe: 0,1m
  • Gewicht: 0,2kg
  • Fähigkeit: Honigmaul / Puderabwehr
  • Bekannte Attacken: Feenbrise

Wommel kann die Aura von Lebewesen wahrnehmen. Dazu gehören Menschen, Pokémon und Pflanzen. Sie sammeln Nektar und Pollen von Blumen, die sie sich anhand der Farbe und Helligkeit ihrer Aura aussuchen. Wenn Menschen oder Pokémon emotional aufgewühlt sind, gleicht ihre Aura offenbar der von Blumen, die in voller Blüte stehen. Deshalb tummeln sich an Orten, wo Menschen oder Pokémon besonders fröhlich oder traurig sind, oft jede Menge Wommel. Wommel leben hauptsächlich in Feldern und Wiesen am Stadtrand. Vereinzelt trifft man sie aber auch inmitten von Städten oder sogar im Inneren von Gebäuden an, da sie sich von den Gefühlen der dortigen Lebewesen angezogen fühlen.

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Togedemaru

Togedemaru wurde erstmals am 1. Juli vorgestellt.

  • Kategorie: Einigler
  • Typen: Elektro / Stahl
  • Größe: 0,3m
  • Gewicht: 3,3kg
  • Fähigkeit: Eisenstachel / Blitzfänger
  • Bekannte Attacken: Ladungsstoß

Das Einigler-Pokémon Togedemaru sammelt und speichert Strom. Der lange Stachel, der von seinem Hinterkopf absteht, dient ihm als Blitzableiter. Es benutzt ihn, um Strom für mächtige Elektro-Attacken zu sammeln. Sein Körper ist von einem gemusterten Fell bedeckt, in dem sich stachelartige Strähnen verstecken. Wenn es sich einrollt, sieht es ein bisschen wie ein Nadelkissen aus! Einige besonders talentierte Trainer haben Strategien entwickelt, bei denen sie andere Pokémon dazu bringen, Togedemaru mit Elektro-Attacken anzugreifen. Den Strom, den es dabei absorbiert, kann es dann für einen gefährlichen Konter verwenden. Bei Gewittern kann man manchmal beobachten, wie sich mehrere Togedemaru an einem Ort versammeln und ihre Stacheln sträuben, um durch einen Blitz mehr Strom ansammeln zu können.

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Knirfish

Knirfish wurde erstmals am 1. Juli vorgestellt.

  • Kategorie: Knirschzahn
  • Typen: Wasser / Psycho
  • Größe: 0,9m
  • Gewicht: 19,0kg
  • Fähigkeit: Buntkörper / Titankiefer
  • Bekannte Attacken: Psywelle

Knirfish stößt über den Fortsatz an seinem Kopf starke Psycho-Kräfte aus. Gegner, die diesen Kräften ausgesetzt sind, werden von schrecklichen Kopfschmerzen geplagt und verlieren das Bewusstsein. Während es seine Psycho-Kräfte freisetzt, knirscht es laut mit den Zähnen. Pokémon, die dieses Geräusch hören, erkennen sofort die Gefahr und nehmen Reißaus. In der Alola-Region werden Knirfish von Rettungsschwimmern gemeinhin geduldet, da sie ihre Strände vor großen Ansammlungen gefährlicher Wasser-Pokémon schützen. Oft gräbt sich Knirfish im Meeresboden ein, bis nur noch der Fortsatz an seinem Kopf herausragt, und stößt kleine Mengen seiner Psycho-Kräfte aus. Dies dient ihm als Radar. Ortet es seine Beute, springt es plötzlich hervor und greift an. Knirfish kann die Fähigkeit Buntkörper besitzen, über die bisher kein bekanntes Pokémon verfügte. Sie hindert Gegner am Einsatz von Attacken mit hoher Erstschlagquote.

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Sen-Long

Sen-Long wurde erstmals am 1. Juli vorgestellt.

  • Kategorie: Gelassenheit
  • Typen: Normal / Drache
  • Größe: 3,0m
  • Gewicht: 185,0kg
  • Fähigkeit: Wutausbruch / Vegetarier
  • Bekannte Attacken: Feuerodem

Sen-Long sind Drachen, die 3 000 Meter über dem Meeresspiegel alleine in den Bergen leben. Da die Beeren, von denen sie sich ernähren, in diesen Höhenlagen nicht gedeihen, steigen sie jeden Tag im Morgengrauen zum Fuß des Berges hinab. Sen-Long lieben es, sich mit Menschen und anderen Pokémon auszutauschen. Im Umgang mit Kindern sind Sen-Long besonders liebevoll. Man sieht sie oft an Orten wie Schulen und Parks, wo sich viele Kinder aufhalten. Sie sind von Natur aus äußerst gutmütige Pokémon, aber wenn einem Kind, das unter ihrer Obhut steht, Leid angetan wird, platzt ihnen schnell der Kragen. Die Attacke Feuerodem, die sie dann einsetzen, ist mächtig genug, um ganze Gebäude in Schutt und Asche zu legen. Sen-Long kann die Fähigkeit Wutausbruch besitzen, über die bisher kein bekanntes Pokémon verfügte. Sie erhöht seinen Spezial-Angriff um eine Stufe, wenn seine KP auf die Hälfte seines maximalen KP-Werts oder weniger fallen.

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Molunk

Molunk wurde erstmals am 07. Juli auf der Japan-Expo vorgestellt.

  • Kategorie: Giftechse
  • Typen: Feuer / Gift
  • Größe: 0,6m
  • Gewicht: 4,8kg
  • Fähigkeit: Korrosion
  • Bekannte Attacken: Toxin

Molunk stößt über die Oberseite seiner Rute giftiges Gas und Flammen aus. Das Gas hat einen süßlichen Geruch und verursacht bei allen, die es einatmen, Schwindelgefühle. Molunk ist kein sonderlich starkes Pokémon, aber dafür zeigt es im Kampf keine Gnade und kann den Gegner mit raffinierten Manövern aus dem Konzept bringen. Weibliche Molunk stoßen nicht nur giftige Gase aus, sondern auch Pheromone, mit denen sie sich männliche Vertreter jeder erdenklichen Spezies gefügig machen können, einschließlich Menschen. Molunk hat eine Fähigkeit, über die bisher kein bekanntes Pokémon verfügte: Korrosion. Diese Fähigkeit ermöglicht es ihm, selbst Stahl- und Gift-Pokémon zu vergiften.

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Kiteruguma

Kiteruguma wurde am 12. Juli 2016 im CoroCoro-Magazin vorgestellt. Der deutsche Name ist noch unbekannt.

  • Kategorie: Unbekannt
  • Typen: Normal / Kampf
  • Größe: 2,1m
  • Gewicht: 135,0kg
  • Fähigkeit: Tollpatsch
  • Bekannte Attacken: Unbekannt

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Mimikkyu

Mimikkyu wurde am 12. Juli 2016 im CoroCoro-Magazin vorgestellt. Der deutsche Name ist noch unbekannt.

  • Kategorie: Unbekannt
  • Typen: Geist / Fee
  • Größe: 0,2m
  • Gewicht: 0,7kg
  • Fähigkeit: Tarnung
  • Bekannte Attacken: Unbekannt

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Kapu-Riki

Kapu-Riki wurde erstmals am 1. Juli vorgestellt.

  • Kategorie: Schutzpatron
  • Typen: Elektro / Fee
  • Größe: 1,8m
  • Gewicht: 20,5kg
  • Fähigkeit: Elektro-Erzeuger
  • Bekannte Attacken: Naturzorn

Kapu-Riki ist ein besonderes Pokémon, das über das Gebiet wacht, in dem es lebt. Es ist als Schutzpatron von Mele-Mele bekannt, einer der Inseln der Alola-Region. Entgegen seinem Titel ist es allerdings überraschend launisch und hilft nicht automatisch jedem, der in Not gerät. Dafür ist Kapu-Riki jedoch sehr neugierig. Hat ein Mensch oder ein Pokémon sein Interesse geweckt, kann es durchaus vorkommen, dass es sich ihm zeigt, um mit ihm zu spielen oder zu kämpfen. Es besitzt die Fähigkeit Elektro-Erzeuger, über die bisher kein bekanntes Pokémon verfügte. Sie durchzieht bei Kampfantritt den Boden mit elektrischer Energie. Dadurch wird bei Pokémon, die den Boden berühren, die Stärke von Elektro-Attacken erhöht. Die Fähigkeit verhindert außerdem, dass Pokémon einschlafen. Kapu-Riki kann auch eine neue Attacke namens Naturzorn erlernen, bei der die Wut der Natur auf das Ziel gelenkt wird und dessen KP halbiert. Kapu-Riki kann Strom in seinem Körper speichern, indem es sich in den Panzern an seinen Armen verschließt. Diese Form nimmt es offenbar auch zu anderen besonderen Anlässen an…

Weiterentwicklungen: Unbekannt

Magearna

Magearna ist eines der legendären Pokémon aus Sonne & Mond. Es wurde noch vor der Ankündigung der Editionen am 14. Februar offiziell vorgestel

  • Kategorie: Fabrikat
  • Typen: Stahl / Fee
  • Größe: 1,0m
  • Gewicht: 80,5kg
  • Fähigkeit: Seelenherz
  • Bekannte Attacken: Kanonenbouquet, Lichtkanone, Beschwörung, Rechte Hand

Magearna ist ein Mysteriöses Pokémon, das vor 500 Jahren von einem außergewöhnlich genialen Wissenschaftler erschaffen wurde. Es kann die Gefühle, Gedanken und Empfindungen anderer Pokémon wahrnehmen. Wenn ein Pokémon verletzt ist, spürt Magearna dessen Schmerz und Leid und versucht alles, um es zu retten. Magearnas wahrer Körper ist das kugelförmige Konstrukt im Zentrum seiner Brust, das Seelenherz genannt wird. Es ist eine künstliche Lebensform und wurde von einem wissenschaftlichen Genie kreiert, das die Lebensenergie von Pokémon gesammelt hat. Wenn Magearna schläft oder traurig ist, kann es die Gestalt eines Pokéballs annehmen! Magearnas Fähigkeit ist Seelenherz, eine neue Fähigkeit, über die bisher noch kein Pokémon verfügte. Durch sie erhöht sich Magearnas Spezial-Angriff jedes Mal um eine Stufe, wenn ein Pokémon in seiner Nähe besiegt wird. Diese neue Fähigkeit kann im Kampf sehr nützlich sein.

Weiterentwicklungen: Legendäres Pokémon, eher nicht

Solgaleo

Solgaleo ist eines der legendären Pokémon aus Sonne & Mond. Es wurde am 10. Mai offiziell vorgestellt.

  • Kategorie: Sonnenkreis
  • Typen: Psycho / Stahl
  • Größe: 3,4m
  • Gewicht: 230,0kg
  • Fähigkeit: Metallprotektor
  • Bekannte Attacken: Stahlgestirn

Seit Urzeiten wird Solgaleo, das auch den Ehrfurcht gebietenden Namen „Sonnenverschlinger“ trägt, als Abgesandter der Sonne verehrt. Solgaleos Körper birgt Unmengen an Energie und leuchtet strahlend, wenn es aktiv ist. Es hat eine wehende Mähne, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Sonne aufweist. Seine einzigartige Attacke ist Stahlgestirn, bei der es sich mit der Gewalt eines Meteors auf seinen Gegner stürzt und dabei dessen Fähigkeit ignoriert. Solgaleos Fähigkeit ist Metallprotektor, eine neue Fähigkeit, über die bisher noch kein Pokémon verfügte. Metallprotektor verhindert das Senken der Statuswerte durch Attacken und Fähigkeiten von Angreifern.

Weiterentwicklungen: Legendäres Pokémon, eher nicht

Lunala

Lunala ist eines der legendären Pokémon aus Sonne & Mond. Es wurde am 10. Mai offiziell vorgestellt.

  • Kategorie: Mondscheibe
  • Typen: Psycho / Geist
  • Größe: 4,0m
  • Gewicht: 120,0kg
  • Fähigkeit: Phantomschutz
  • Bekannte Attacken: Schattenstrahl

Seit Urzeiten wird Lunala, das auch den Ehrfurcht gebietenden Namen „Mondbringer“ trägt, als Abgesandter des Mondes verehrt. Lunala verschlingt unaufhörlich Licht und wandelt es in Energie um. Mit seinen ausgebreiteten Flügeln absorbiert es alles Licht ringsum und glitzert dabei wie die Mondsichel, wodurch es dem wunderschönen Nachthimmel ähnelt. Seine einzigartige Attacke ist Schattenstrahl, ein Angriff mit einem unheimlichen Lichtstrahl, der die Fähigkeit des Zieles ignoriert. Lunalas Fähigkeit ist Phantomschutz, eine neue Fähigkeit, über die bisher noch kein Pokémon verfügte. Phantomschutz verringert den erlittenen Schaden bei vollen KP.

Weiterentwicklungen: Legendäres Pokémon, eher nicht

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