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Pokémon Go: Wird im Iran aus Sicherheitsgründen verboten

Der Iran hat das Smartphone-Spiel Pokémon Go komplett verboten. Die Verbannung des Titels erfolge aus Sicherheitsgründen, wie die Regierung in Teheran bekannt gab.

Während sich die eine Hälfte der Welt über Pokémon Go freut, halten einige wenige Staaten den Titel für brandgefährlich. Der Iran hat jetzt bekannt gegeben, dass man das Spiel "aus Sicherheitsgründen" für alle Bewohner verbieten will.

Die Iraner Sicherheitsbehörden und die Abteilung für Internet-Kriminalität seien zu dem Ergebnis gekommen, dass Pokémon Go für die Bevölkerung zu gefährlich sei. Man habe deshalb den Zugang zur App gesperrt, nur über VPN ist ein Erreichen der Server noch möglich.

'Pokémon Go verdirbt die Spieler'

Nicht nur in Teheran hat man sich für ein nationales Verbot von Pokémon Go entschieden, auch in Malaysia hält man die App für eine Gefahr. Die obersten islamischen Autoritäten haben den Muslimen des Landes verboten, weiterhin zu spielen, um sie vor einer angeblichen Verderbung zu bewahren.

Malaysia begründet den Verbot von Pokémon Go damit, dass das Smartphone-Spiel zu einer Invasion der Privatsphäre, zu Sucht und zu emotionalen Störungen führe. Beweise kann der Staat natürlich nicht vorlegen.

Für weitere kuriose Meldungen zu Pokémon Go empfehlen wir euch oben unser Video mit den 5 verrücktesten Geschichten.

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