In A Plague Tale: Requiem liegt der Fokus, wie schon im gefeierten Vorgänger, vor allem der Story. Doch natürlich gibt es auch wieder allerlei actionreiche Abschnitte, die euren Blutdruck in die Höhe treiben. Wir geben euch nachfolgend 5 Tipps für die Kämpfe und Stealth-Abschnitte des Action-Adventures.
Tipp Nr. 1: Vermeidet den offenen Kampf
Obwohl Amicia diesmal bedeutend mehr Offensivaktionen beherrscht als noch im vorherigen Teil, unter anderem aufgrund einer brandneuen Armbrust, solltet ihr den offenen Kampf in der Regel vermeiden. Einen Treffer hält die junge Heldin zwar aus, doch der zweite ist oftmals bereits tödlich.
Deshalb solltet ihr euch gut überlegen, ob es sich lohnt, den Kampf gegen feindliche Soldaten zu wagen.
Tipp Nr. 2: Beherrscht euer Arsenal
Falls es doch einmal zu einem Kampf kommt, was sich in manchen Situationen kaum vermeiden lässt, solltet ihr wissen, wie ihr eure Waffen optimal nutzt. Eure Schleuder ist beispielsweise noch immer der nützlichste Argumentationsverstärker, den ihr dabei habt, weshalb ihr sie perfekt beherrschen solltet.
Wenn ihr den Schuss mit der Schleuder zu früh abfeuert, ist er zu lasch und verfehlt das Ziel. Wirbelt ihr hingegen zu lange umher, verliert das Geschoss an Wucht. Deshalb solltet ihr die Waffe nur kurz schwingen und sofort abfeuern, sobald ihr einen Gegner ins Visier genommen habt.
Darüber hinaus solltet ihr schnell die Wirkung der verschiedenen Alchemie-Gegenstände verinnerlichen. Jeder davon dient einem anderen Zweck und kann euch in einer brenzligen Situation vor dem Game Over bewahren. Zum Glück schaltet das Spiel während der Munitionsauswahl in einen Zeitlupenmodus.
Tipp Nr. 3: Flucht ist keine Schande
Sollten euch die Gegner einmal zu überwältigen drohen, empfehlen wir euch, die Beine in die Hand zu nehmen. Es ist keine Schande, in „A Plague Tale: Requiem“ die Flucht zu ergreifen, um sich neu zu sortieren. Auf diese Weise könnt ihr eine Situation erneut auf eine andere Art und Weise angehen.
Tipp Nr. 4: Ablenkung ist euer Freund
Wenn ihr euch für die leise Stealth-Variante entscheidet, solltet ihr nach Möglichkeit hohes Gras und andere Deckungsmöglichkeiten in der Umgebung nutzen, um euch vor den Blicken der Gegner zu verstecken. Um ungesehen an Feinden vorbeizukommen, solltet ihr euch zudem nach Ablenkungsmöglichkeiten umschauen. Dies können volle Kisten oder auch herumstehende Krüge sein.
Achtet dabei darauf, selbst nicht zu viele Geräusche zu machen. Wenn ihr euch zu schnell bewegt oder eure Waffen (Schleuder, Armbrust) zu nahe bei einem Gegner einsetzt, könnten sie euch so aufspüren. Seid deshalb immer vorsichtig und überlegt euch euren nächsten Schritt gut.
Tipp Nr. 5: Behaltet die Gegner im Auge
Abschließend solltet ihr auch die Gegner in „A Plague Tale: Requiem“ gut im Auge behalten. Ehe sie euch entdecken, laufen Wachen oft eine feste Route ab oder schauen sich in einem bestimmten Bereich um. Versucht das Zeitfenster, in dem sie euch den Rücken zukehren, abzupassen, um voranzukommen.
Habt ihr einen Feind erfolgreich abgelenkt und ihn etwa zu einer Kiste gelockt, solltet ihr aufmerksam zuhören, was dieser spezielle Charakter sagt. Ehe er zurück auf seinen Posten geht oder seine Patrouille fortsetzt, wird er einen kurzen Satz sprechen und dann solltet ihr schnell außer Sehweite kommen!
Das waren unsere Tipps für Kämpfe und Stealth in „A Plague Tale: Requiem“. Fallen euch noch weitere Ratschläge ein? Verratet es uns gerne unten in den Kommentaren!