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Age of Empires 4: Mikrotransaktionen ausgeschlossen, Kreativdirektor stellt Erweiterungen in Aussicht

Mit „Age of Empires IV“ hat Microsoft unter Federführung von Relic Entertainment ein Sequel zur Strategiereihe in Arbeit. Wer lästige Mikrotransaktionen in dem Titel befürchtet, kann dank Kreativdirektor Adam Isgreen nun beruhigt aufatmen.

Im Rahmen des X019-Events in London hat sich der bei Microsoft tätige Kreativdirektor Adam Isgreen zu den Zukunftsplänen hinsichtlich Age of Empires 4 geäußert. Demnach stünden für das Echtzeitstrategiespiel keine Mikrotransaktionen auf der Agenda.

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Isgreen hält nichts von dieser Art Monetarisierung für das Genre

Das Strategiegenre sei laut Isgreen für Mikrotransaktionen ungeeignet – was nicht jeder Hersteller so sieht, wie etwa diese Transformers-Meldung belegt. Neue Inhalte sind selbstverständlich trotzdem geplant und sollen auf eher klassischem Weg veröffentlicht werden.

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Große und kleinere kostenpflichtige Erweiterungen seien demnach zu erwarten, die jedoch sehr Community-nah entwickelt werden sollen. Falls ein Großteil der Spieler meint, dass es keine weiteren Zivilisationen bräuchte, würden andere Themengebiete den Vorzug erhalten – etwa Spielmodi.

Ein Erscheinungstermin steht zu „Age of Empires 4“, das sich für PC in Arbeit befindet, weiterhin aus. Nachfolgend zeigen wir noch mal den kürzlich freigegebenen Trailer mit Gameplay-Szenen.

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