Remedy Entertainment bringt Alan Wake in überarbeiteter Form zurück auf die aktuellen Konsolen und den PC. Die Remastered-Version setzt auf eine überarbeitete Grafik und dank des Entwicklerstudios wissen wir nun, wie viel Rechenleistung wir benötigen, um uns in das Remedy-Abenteuer stürzen zu können. Brauchen wir also einen NASA-PC? Wohl kaum.
Es ist wichtig zu wissen, dass es mehrere Performance-Modi gibt. Zudem kommt der Titel mit Ultrawide-Screen-Support, DX12-only und diversen Einstellungsmöglichkeiten daher. Raytracing gibt es gar nicht, allerdings wird DLSS unterstützt – beispielsweise für Ultra-Leistung, Leistung, Ausgeglichen oder Qualität.
Bei den Cutscenes heißt es, dass diese im Widescreen-Modus nicht in 21:9 ausgegeben werden, diese verbleiben bei einem 16:9-Render.
Ihr könnt die Framerate zudem entsperren, sodass euch nach oben hin keine Grenzen gesetzt sind. Um den Titel spielen zu können, benötigt ihr schließlich folgende Tech.
Die minimalen Systemanforderungen
- CPU: Intel i5-3340 oder AMD Ryzen 3 1200
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 960 oder AMD RX470 mit 4GB VRAM
- Arbeitsspeicher: 8GB oder höher
- BS: Windows 10 64-bit
Die empfohlenen Systemanforderungen
- CPU: Intel i7-3770 oder AMD Ryzen 5 1400
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1060 oder AMD 5600XT mit 6GB VRAM
- Arbeitsspeicher: 16GB
- BS: Windows 10 64-bit
Empfohlen wird also lediglich eine GTX 1060, während ihr mit einem i7-3770 auskommt. Im Vergleich zu vielen AAA-Games, die aktuell erscheinen, klingt das doch recht moderat und machbar.
„Alan Wake“ erscheint am 5. Oktober 2021 für den PC, PS4, PS5 und Xbox One wie Xbox Series X/S. Das Remastered enthält das Basisspiel und zwei Erweiterungen: „The Signal“ und „The Writer“.