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Alien: Isolation: Unser Test zum Survival-Alien-Titel

Erwartet uns bei Alien: Isolation der nächste Flop wie bei Alien: Colonial Marines oder lohnt sich ein Ausflug auf den Handelsposten Sevastopol? Wir verraten es euch in unserem Test.

Hand aufs Herz, wer kenn sie nicht die Alien-Filme rund um den perfekten Jäger, der nach und nach die gesamte Schiffs-Crew tötet und dabei unter den Zuschauern für blanke Panik sorgte? Wer tatsächlich noch keinen einzigen Alien-Film gesehen hat, der sollte dies nun schleunigst nachholen und im Anschluss den Survival-Titel Alien: Isolation des Entwicklers Creative Assembly beginnen. Denn so viel können wir euch an dieser Stelle bereits verraten, der Titel hat es faustdick hinter den Ohren und ist mit Sicherheit nichts für schwache Nerven.

Unser Redakteur Christian Liebert hat sich für euch auf den Handelsposten Sevastopol begeben und den Titel auf Herz und Nieren getestet. Seine Eindrücke zu Alien: Isolation lest ihr in unserem ausführlichen Test.

"Zugegeben, es war schon ein sehr mutiger Schritt für SEGA, nicht mal zwei Jahre nach dem kolossalen Flop von Alien: Colonial Marines mit Alien: Isolation direkt den nächsten Ableger von Ridley Scotts Kultfilm herauszubringen. Angst statt Action, Schleichen statt Ballern und verwinkelte Räume anstatt Schlauchlevel – das war der grobe Plan hinter dem Survial-Horror-Titel, der, soviel können wir schon verraten, nichts für schwache Nerven ist. Alien: Isolation will genretechnisch in eine völlig andere Kerbe als seine Vorgänger schlagen und sich dabei vor allem genau an die Vorlage halten. Ob dieser Versuch von Erfolg gesegnet war und sich der Kauf lohnt, verraten wir euch in unserem Test."

Redaktion PlayCentral

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