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Allgemein: Die Killerspiele-Diskussion im Visier unserer Kolumne

In unserer Kolumne nehmen wir uns der allgegenwärtigen Diskussion um die sogenannten Killerspiele an. Wir sprechen dabei nicht nur über immer wiederkehrende Schuldzuweisungen, sondern auch über die Folgen einer wenig zielführenden Diskussionskultur und nehmen nicht nur die Anprangernden, sondern auch uns Gamer selbst in die Verantwortung.

Killerspiele: Ein Begriff, der sich hartnäckiger in den Medien hält als der letzte Rest Gefühle für eine verflossene Liebe oder wahlweise auch eine besonders widerspenstige Schuppenflechte –  welcher Vergleich auch immer euch mehr erschaudern lässt. Wir alle kennen das Wort, das kaum negativer konnotiert sein könnte und bei Spielern – egal welchen Genres – zu genervtem Augenrollen und kategorischer Abwehrhaltung führt.

Immer wieder taucht sie auf, die Diskussion um sogenannte Killerspiele… oder so scheint es zumindest. Denn obwohl das Thema seit Jahren präsent ist und nach gefühlt jeder Gräueltat erneut in den Mittelpunkt des grellen Medienlichts gezerrt wird, bleibt eine Lösung des scheinbaren Problems bisher aus.

Im Rahmen unserer Kolumne sprechen wir deshalb nicht nur über voraussehbare Schuldzuweisungen, sondern besonders auch über eine ungenügende Diskussionskultur auf beiden Seiten und die damit einhergehenden Folgen.

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