Fabian Siegismund, Redakteur der GameStar und Mitglied des High5-Teams, reagiert mit einem neuen Beitrag auf den offenen Brief von Regine Pfeiffer, die Teil einer umstrittenen Frontal-21-Sendung war.
Noch immer kämpft die Gaming-Welt gegen Teile der öffentlichen Meinung, die Videospiele als Ganzes oder in Bruchstücken wegen Schwachpunkten wie der angeblichen Gewaltverherrlichung zu verurteilen versuchen. Da kam der Spielerschaft in der Vergangenheit ein Beitrag von Frontal 21, das im ZDF ausgestrahlt wird, äußerst ungelegen. Am Beispiel eines Teenagers bemühte man sich unter anderem darzustellen, wie der Kauf von Shop-Gegenständen zur gefährlichen Falle wird. Wir berichteten damals über den Beitrag sowie über eine offizielle Stellungnahme.
Besonderen Jubel erfuhr Fabian Siegismund, Redakteur der GameStar und Mitglied des High5-Teams, für seinen YouTube-Beitrag, in welchem er den Beitrag analysierte und auseinandernahm. Ein Teil seiner Vorwürfe richteten sich an die im Frontal-21-Beitrag als Spieleexpertin betitelte 71-jährige Regine Pfeiffer, welcher Siegismund insbesondere die deutliche Nähe zum Kriminologischen Institut Niedersachsen vorwarf. Pfeiffer ihrerseits reagierte in einem offenen Brief auf die Vorwürfe und stellte einige Stichpunkte richtig. Unter anderem stamme die Betitelung als Spieleexpertin nicht von ihr und sei gegen ihren Vorschlag gewesen. Andere Punkte, wie etwa Pfeiffers Aussage, sie selbst spiele nicht, sondern arbeite mit jungen Menschen zusammen, bieten Siegismund eine erneute Vorlage, um sich sachlich mit dem Gesagten zu beschäftigen. Schaut euch die High5-Produktion an.