Dass es bei Electronic Arts in letzter Zeit sehr viele Probleme gab ist keine Neuigkeit. Schon bei dem Release von Battlefield 3 gab es Komplikationen, die seit jeher nicht gelöst wurden. Nun äußerte sich der Geschäftsführer von EA dazu und versuchte zu erklären, woran es liegt, dass so viel falsch gelaufen ist.
Egal ob SimCity oder Battlefield 4, es gab in letzter Zeit kaum ein Spiel von EA, welches ohne Probleme in den Handel kam. Waren es bei SimCity die Probleme mit dem Origin Server und der Online-Zwang, oder ein teilweise unspielbares Battlefield 4, der Entwicklerriese hat sich durch solche Probleme bei vielen Fans nicht unbedingt beliebt gemacht.
Nun äußerte sich der Geschäftsführer von EA, Andrew Wilson, bei einer Frage-und-Antwort-Runde auf Twitter kürzlich dazu. Er wurde gefragt, was man aus den Fehlern gelernt habe, die man bei den Veröffentlichungen von Battlefield und SimCity gemacht hatte. Daraufhin antwortete Wilson, dass es schwer sei, ein Spiel zu entwickeln und das man andere Dinge vernachlässigt, wenn man sich auf Innovationen konzentriert. Allerdings habe man daran gearbeitet und das Verfahren geändert.
Was genau verändert wurde hat Wilson nicht genauer erläutert, allerdings kann man davon ausgehen, dass sich EA in Zukunft weniger auf Innovationen konzentriert, sondern viel mehr darauf, stabile Games zu entwickeln.
Ob sich in Zukunft wirklich etwas ändern wird, oder ob das nur als eine Ausrede benutzt wurde, kann man schlecht einschätzen. Was ist eure Meinung zu dieser Erklärung?