Bethesdas Vize-Präsident Pete Hines bezeichnet die Multiplattform-Entwicklung als einzigen Albtraum. PC und Mac seien dagegen weitaus toleranter. Außerdem lobt Hines die Xbox One, da diese eine sehr robuste Maschine sei.
Entwickler dürften in diesen Tagen einiges lernen. Schließlich werden derzeit zahlreiche Spiele erstmals für die Next-Gen-Konsolen PlayStation 4 und Xbox One entwickelt – es wird also Pionierarbeit getätigt. Vize-Präsident Pete Hines des Publishers Bethesda Softworks hat innerhalb eines Interviews mit der englischsprachigen Webseite OXM nun seine bisherigen Erfahrungen laut ausgesprochen. So seien die Next-Gen-Konsolen zunächst sehr entwicklerfreundlich, da sie nach dem Vorbild heutiger High-End-PCs konstruiert seien. Dadurch vereinfache sich die Entwicklung deutlich.
Insbesondere für die Xbox One hat Hines ein wenig Lob übrig. So sei Microsofts Konsole eine sehr robuste Maschine, mit der man sicherlich noch viele coole Dinge machen könnte. Viel mehr Kopfzerbrechen bereitet Hines hingegen die Multiplattform-Entwicklung, welche er sogar als einzigen Albtraum betitelt. Zahlreiche Spiele werden momentan für PC, PlayStation 3 & 4, Xbox 360 und Xbox One entwickelt. Da jede Plattform ein wenig anders ist, müssen sich die Entwickler mit häufig wechselnden Problemen herumschlagen. Die Entwicklung für PC und Mac sei da deutlich toleranter, so Hines.