Das Spiele-Angebot für die beiden Virtual Reality-Headsets Oculus Rift sowie PlayStation VR soll recht groß ausfallen. Als Käufer dürfe man mit mehr als 100 Spielen rechnen.
Das Thema Virtual Reality ist immer mehr im Kommen und man muss sicherlich kein Hellseher sein, um vorhersagen zu können, dass das Jahr 2016 ganz unter dem Zeichen der VR-Headsets wie beispielshalber Oculus Rift oder Sonys PlayStation VR stehen wird. Schwierig zu schlussfolgern ist allerdings auch nicht, dass der Erfolg der Hardware nur durch das Angebot an entsprechender Software eintreten wird.
Doch laut Palmer Luckey, dem Erfinder von Oculus Rift und Gründer von Oculus VR müssen sich Käufer keine Sorgen über zu wenig Spiele machen. Das Oculus Rift-Headset soll alleine in diesem Jahr mit mindestens 100 Spielen bedacht werden.
"Mehr als 20 Spiele der Oculus Studios und viele weitere Third-Party-Titel."
Aber auch Sony ist daran gelegen, dass die eigene VR-Hardware auf ein großes Angebot an Spielen zurückgreifen kann. Wie Kaz Hirari innerhalb eines Interviews mit der BBC verriet, arbeiten momentan die Entwickler an "100 oder mehr Spielen" für das VR-Headset von Sony. Bisher bestätigte Spiele sind unter anderem: "Edge of Nowhere", "Rockband VR" oder Cryteks "The Climb". Viele weitere Spiele werden in den kommenden Monaten enthüllt sowie vorgestellt.
Oculus Rift ist ab sofort auf der Händlerseite vorbestellbar. Erscheinen wird das VR-Headset offiziell bereits im Juni 2016, wobei das Standard-Paket bei 699 Euro liegen wird. Darin enthalten sein werden alle benötigten Kabel, ein 3D-Positionssensor, und ein Xbox-One-Controller. Vorbesteller erhalten außerdem die beiden Spiele "EVE: Valkyrie" und "Lucky's Tale" dazu.