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Anime 2021: Das sind die 7 besten Openings des Jahres

Das Jahresende ist nicht nur eine gute Gelegenheit, sich schon mal kommende Anime-Highlights zurechtzulegen, sondern auch, verpasste Highlights nachzuholen. Bei der Entscheidung, was noch auf die Watchlist kommt, könnten Openings helfen – schließlich sind sie oft eines der ersten Dinge, die man von einer Serie sieht. Daher sollten sie überzeugen, weiterzuschauen und am besten entsprechend packend sein, mit guter Musik und besonders aufwendiger Animation.

Kurzum: Ein Opening sollte Lust auf mehr machen. Und bei welchen 7 Openings das am besten funktioniert hat, zeigen wir euch hier.

Noch kurz vorab: Es geht dabei nur um Openings, die in diesem Jahr ihre Premiere feierten. Manche Serien sind vielleicht schon vorher gestartet, haben aber in diesem Jahr ein neues Intro gekriegt. Umgekehrt ist zum Beispiel „Attack on Titan: The Final Season“ disqualifiziert, weil Serie und Opening schon im Dezember 2020 anfingen. Und da es hier um 7 Intros aus hunderten geht, werden nicht alle ihre persönlichen Favoriten hier wiederfinden. Aber die Kommentarsektion steht immer für Vorschläge offen.

Platz 7 der besten Anime-Openings 2021: Mushoku Tensei / Jobless Reincarnation

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Platz 6 der besten Anime-Openings 2021: The Promised Neverland Staffel 2

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das des Mangas wurde auch geweckt, aber auch wenn diese nicht erfüllt wurde, steht das Intro immer noch gut für sich alleine.

Platz 5 der besten Anime-Openings 2021: Oddtaxi

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Eine der ganz großen Anime-Perlen dieses Jahres stach schon mit ihrer Titelsequenz heraus. „Oddtaxi“ zeigt sich etwas minimalistischer, gibt mit den originellen Visuals aber schon einen schönen Einblick in die Bemühungen, die der sehr große und wundervoll charakterisierte Cast durchmachen muss.

Untermalt ist das Ganze von einem sehr entspannten Hip-Hop-Track, von dem man sich aber nicht täuschen lassen sollte. Denn „Oddtaxi“ ist immer noch eine der spannendsten Serien dieses Jahres.

Platz 4 der besten Anime-Openings 2021: Megalobox Nomad

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„Megalobox 2: Nomad“ zeigt, dass es sogar noch ein Stück minimalistischer geht, aber das wirkt hier wie die absolut richtige Entscheidung. Auch diese Platzierung ist zu großen Teilen der Musik zu verdanken – die mit ihrem Western- bzw. Tarantino-artigen Stil noch mal gut zeigt, wie sich der Anime vor allem von älteren Serien inspirieren lässt, darunter natürlich der 60er-Jahre-Manga „Ashita no Joe“.

Und trotz oder gerade wegen der eher unscheinbaren Gestaltung startete „Megalobox“ jede Woche mit einem Intro, das einen weiteren Anlass gibt, den Rest dieser etwas übersehenen Serie nachzuholen.

Platz 3 der besten Anime-Openings 2021: Vivy: Fluorite Eye’s Song

Ein Opening muss nicht unbedingt Leute überzeugen, die eine Serie schon gestartet haben – die sind an sich ja schon dabei. Aber es kann auch als eigener Trailer dienen, nicht umsonst laden viele Studios oder Publisher die Openings selbst auf Plattformen wie YouTube hoch.

„Vivy: Fluorite Eye’s Song“ ist dafür eines der besseren Beispiele, denn auch wenn von dem Video alleine kaum erkennbar ist, um was es geht (Roboter? Geheimagenten? Es gibt eine Bühnen-Show, also vielleicht ein Idol-Anime?), machen die kurzen, atemberaubenden Einblicke in die Welt Lust auf mehr und sichern dem Anime hoffentlich den einen oder anderen Platz auf einer Watchlist.

Platz 2 der besten Anime-Openings 2021: Kobayashi’s Dragon Maid S

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Im Intro zu „Miss Kobayashi’s Dragon Maid S“ wird zugegebenermaßen auf viel Altbewährtes gesetzt, inklusive der Band „fhana“, die schon den Titelsong der 1. Staffel gesungen hat. Die größte Neuerung ist wohl, dass der Fanservice-Faktor ein Stück hochgedreht wurde.

Aber das Ergebnis versprüht wieder einen unwiderstehlichen Charme, also war es sicher keine schlechte Entscheidung, das alte Erfolgsrezept noch mal zu benutzen – ähnlich wie beim nächsten und letzten Eintrag:

Platz 1 der besten Anime-Openings 2021: Adventure – Stone Ocean

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Wann immer eine neue Staffel „JoJo’s Bizarre Adventure“ erscheint, kann man eigentlich schon aus Prinzip einen Platz als bestes Opening für die Serie freihalten. So auch für Part 6: „Stone Ocean“, das zwar viele Elemente aus älteren Seasons vereint, damit aber im Gesamtgebot an Openings einzigartig bleibt.

Viele Farben, die die meisten Videoplayer etwas überfordern, coole Charaktermomente, absurde aber stylische Mode, geile Musik und Spoiler, die aber erst erkennbar sind, wenn man die entsprechenden Momente in der Serie erlebt. Das ist „JoJo“, wie wir es kennen und lieben. Die Serie auf so eine Liste zu setzen, mag zwar ziemlich vorhersehbar sein. Aber nachdem der Anime Spitzen-Openings zu einem Markenzeichen gemacht hat, eigentlich auch fair.

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