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Apex Legends: Mehr als 770.000 Cheater im Netz der Entwickler

Freudige Nachrichten von den Machern von „Apex Legends“. Die Entwickler des Battle-Royale-Hits dürfen verkünden, dass ihre Anti-Cheat-Maßnahmen Früchte tragen. Ihnen sind in kürzester Zeit richtig viele Cheater ins Netz gegangen. Zudem wurden diese daran gehindert, mit neuen Accounts weiter zu wüten.

Wie jedes Battle-Royale-Spiel, das auch nur einen Funken von Hype abbekommt, hat auch Apex Legends mit einer steigenden Flut an Cheatern zu kämpfen. Schon kurz nach dem Release haben die Entwickler bei Respawn Entertainment versprochen, dass sie sich mit bisher ungeahnten Techniken gegen die Schummler wehren wollen. Und genau das scheint erfolgreich zu laufen.

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Erst im März berichtete Respawn, dass ihnen 300.000 Cheater in die Fänge gekommen sind. Seither hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt und ist auf 770.000 gefangene Cheater gestiegen. Keine schlechte Leistung. Natürlich versuchen es viele Schummler mit einem neuen Account. Denn „Apex Legends“ ist kostenlos und so bekommen sie wieder neuen Zugang. Doch falsch gedacht.

Auch hier haben die Entwickler eingegriffen und die Erstellung von etwa 300.000 neuen Accounts von bereits geschnappten Cheatern verhindert. Zudem wurden rund 4000 Spammer in den letzten 21 Tagen aus „Apex Legends“ vertrieben, die im Chat des Spiels vor allem mit dem Verkauf von Cheats geworben haben.

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Zu guter Letzt berichten die Entwickler, dass die Anzahl der Matches in „Apex Legends“, in denen Cheater ihr Unwesen treiben, seit dem letzten Monat um mehr als die Hälfte gesunken sei. Auf dem PC dürften also mittlerweile deutlich mehr Ruhe und entspannte Spiele eingekehrt sein. Habt ihr von den Maßnahmen Wind bekommen und die Auswirkungen in „Apex Legends“ gespürt?

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