Respawn hat sich dem Kampf gegen Cheater und Betrüger in „Apex Legends“ verschrieben. Wer in dem Battle-Royale-Shooter mit unfairen Mitteln antritt, muss ab sofort nicht nur mit einem Bann rechnen. Selbst die verwendete Hardware wird anschließend auf eine schwarze Liste gesetzt, damit nicht einfach neue Konten angelegt werden können.
Wenig überraschend haben es die Entwickler von Respawn Entertainment bei ihrem Battle-Royale-Shooter Apex Legends mit einer steigenden Zahl an Cheatern zu tun. Doch Publisher Electronic Arts und die Mannen von Respawn möchten ab sofort hart durchgreifen, damit anderen Spielern nicht der Spaß genommen wird. Dabei gehen die Verantwortlichen sogar strenger vor als es bei Epic Games und Fortnite der Fall ist.
So hart greift Respawn ab sofort durch!
Denn anders als beim Konkurrenten wird nicht nur das entsprechende Konto eines Cheaters gesperrt, die benutzte Hardware wird anschließend auf eine schwarze Liste gepackt. Das macht durchaus Sinn, denn auf diese Art kann ein Cheater selbst mit einem neuen Konto nicht mehr an dem Spiel teilnehmen. Wie es heißt, wird ein Konto ungefähr nach 30 Minuten deaktiviert, wenn dieses zu einem bereits gesperrten Computer gehört. Als Lösung gibt es im Grunde also nur den Kauf neuer Hardware.
Lösungen, über die in verschiedenen Foren derzeit diskutiert wird, sollen ebenfalls keine Abhilfe schaffen – Cheater bleiben weiterhin außen vor. Einige Spieler, die in „Apex Legends“ tatsächlich betrogen haben, sind von den harten Maßnahmen von Respawn wenig begeistert und lassen deshalb auf Reddit und Co. ihrem Ärger freien Lauf. Dabei haben die Entwickler hier scheinbar genau die richtigen Maßnahmen ergriffen, die eindeutig zeigen, dass Cheater in Multiplayer-Spielen absolut nichts zu suchen haben.
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Wer sich also dazu entscheidet, Cheats zu nutzen, der ist letztendlich selbst schuld, wenn er von dem jeweiligen Spiel komplett ausgeschlossen wird.
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