Die Gespräche, die man mit Siri – oder eigentlich ja seinem iPhone – führt, werden vom Hersteller Apple zwei Jahre lang gespeichert. Dabei sollen aber weder Personendaten noch Telefonnummern den Worten zugeordnet werden, wodurch ein anonymes Auswerten der Daten gesichert werden soll.
Der iPhone-Hersteller Apple hat nun Fakten zur Datenspeicherung der Siri-Daten veröffentlicht. So soll laut dem Bericht von wired.com die Apple-Sprecherin Trudy Muller offiziell bestätigt haben, dass alle jemals geführten Gespräche mit dem Helferlein Siri über zwei Jahre lang in den Rechenzentren von Apple gespeichert werden.
Muller legte jedoch blitzartig nach, dass die Daten äußerst anonym behandelt werden. Das heißt, die Siri-Unterhaltungen werden einer zufälligen Nummer zugeordnet, unter jener man den Gesprächsverlauf finden kann. Personendaten oder Telefonnummern werden nicht mit den ausgetauschten Worten verknüpft.