Der Arctic Warrior ist abgedreht und Otto hat in seinem Livestream ein FAQ gemacht. Dabei kamen viele Fragen bezüglich der Ausstrahlung und Produktion des Formats auf. Wann erscheinen die Folgen, wie viele wird es geben und wie wurde gefilmt? Wir haben euch in diesem Artikel alles Wichtige zum Thema zusammenfasst.
Ausstrahlung: Wann kommen die ersten Folgen?
Die wohl wichtigste Frage des ganzen Abends war, wann die ersten Folgen online kommen. Die Fans wollen endlich sehen, wie sich die Profis mit ihren Schützlingen in der eisigen Kälte Finnlands geschlagen haben. Die erste richtige Folge des Formats wird Mitte April erscheinen. Bis dahin stehen wir aber nicht mit leeren Händen da.
Es wird drei Vorbereitungsvideos geben. Außerdem werden vor der Ausstrahlung alle Kandidaten vorgestellt. Zusätzlich gibt es, wie bei 7 vs. Wild, eine Behind-the-Scenes-Serie.
Wie viele Folgen gibt es? Für wie viele Folgen genau das Material reicht, wird sich erst im Schnitt zeigen. Eine grobe Schätzung gibt es aber bereits:
„Geplant sind zwölf Hauptfolgen, acht Behind the Scenes. Das kristallisiert sich allerdings jetzt heraus, wenn wir sehen, was wie Sinn macht.“
In welchem Rhythmus erscheinen die Folgen? Auch hier gibt es erstmal nur einen vorläufigen Plan. Zwei bis drei Videos sollen es pro Woche werden. Eventuell eine ähnliche Zusammensetzung wie bei 7 vs. Wild mit zwei Hauptfolgen und einem Behind-the-Scenes-Video.
So lief die Produktion des Arctic Warrior
Otto gibt auf die Frage nach der Produktion kleine Einblicke hinter die Kulissen. Vieles wird zwar wahrscheinlich auch von dem Behind-the-Scenes-Video abgedeckt, einen kleinen Vorgeschmack gibt es trotzdem.
Gefilmt wurde teilweise von den Kandidaten selbst, teilweise mit einem Kamerateam. Darum grenzt sich das Format vor allem von „7 vs. Wild“ ab. Dort steht die Isolation im Vordergrund, während beim „Arctic Warrior“ der Teamgeist zählt. Insgesamt waren neben Drohnen und großen Kameras 25 Actionkameras im Einsatz.
Die gesamte Produktion kostet eine Menge Geld. Der Ex-Soldat nennt keine genauen Zahlen, weist jedoch darauf hin, dass nicht nur das Equipment für jedes Team ziemlich teuer ist, sondern auch insgesamt 40 Personen in Finnland untergebracht werden mussten. Dazu zählen die Teilnehmer*innen, Kameraleute, medizinisches Personal und viele mehr.