Um Teilnehmer für den Arctic Warrior zu gewinnen, hat Organisator OttoBulletproof eine Wildcard ausgeschrieben. Auf die gab es über 1000 Bewerbungen. Der Ex-Soldat wollte eigentlich nur ein Ticket vergeben, hat sich letztendlich aber für insgesamt drei Gewinner entscheiden. Das sind die Wildcarder für den Arctic Warrior 2023.
Arctic Warrior: Mehr Bewerbungen als 7 vs. Wild Staffel 2
Das System mit den Wildcards kennen wir schon von 7 vs. Wild. In der zweiten Staffel hat auch Fritz Meinecke in seinem Format einen Gewinner aus der Community mit auf die Tropeninsel genommen. Joris hat sich am Ende sogar knapp hinter Otto den zweiten Platz sichern können.
Nun hat Otto für sein eigenes Projekt eine Wildcard ausgeschrieben. Mit weit über 1000 Videos hat der Arctic Warrior mehr Bewerber als die zweite Staffel 7 vs. Wild. Die Vielzahl an tollen Bewerbungen hat es Otto schwer gemacht, nur einen Kandidaten auszusuchen. Nachdem die erste Wildcard vergeben war, hat der Organisator eine Entscheidung getroffen:
„Da dachten viele von euch, das ganze Ding ist jetzt durch, denn die eine Wildcard ist jetzt einfach weg. Aber alle guten Dinge sind drei. […] Deshalb kam die Entscheidung, wir gehen von sechs auf acht Teams hoch.“
Das sind die Wildcard-Gewinner des Arctic Warrior
Franziska Sieber: Franziska ist Lehrerin aus der Schweiz. Sie kennt sich zwar nicht großartig mit Survival aus, hat jedoch einen schweren Kampf hinter sich. 2016 bekam sie die Diagnose Krebs und hat sich von da an ins Leben zurück gekämpft.
Lorena Lolomaus: Sie hat sich bereits für die Wildcard von 7 vs. Wild beworben, ist damals jedoch abgelehnt worden. In ihrer Bewerbung gibt sie einen kurzen Seitenhieb Richtung Fritz, der sie damals nicht dabei haben wollte. Hat er sie falsch eingeschätzt?
Manu vom Kanal Buschwerker: Manu hat sich ebenfalls als Buddy beim Arcitic Warrior beworben. Er ist Ex-Militär und hat im Rahmen seines Dienstes als Heeresaufklärer viele lange Märsche hinter sich. Auch er hatte sich bereits bei 7 vs. Wild beworben, wurde jedoch nicht ausgewählt. Otto wollte ihn unbedingt dabei haben, teilte ihn aufgrund seiner Erfahrung aber als Profi ein. So kann er sein Können als Gruppenführer unter Beweis stellen.
Eigentlich sind jetzt alle Plätze besetz. Florian vom Kanal Silent Outdoors hat Otto allerdings so überzeugt, dass er als Reserve mitgenommen wird. Er begleitet das Team nach Finnland und springt ein, falls es einem Teilnehmer nach der Vorausbildung zu viel wird. So fällt kein Team weg, wenn jemand abspringen sollte.
Was sagt ihr zu den Wildcard-Gewinner des Arctic Warrior? Schreibt es uns in die Kommentare!