Ubisoft-Chef Alain Corre sieht den Assassin's Creed Kinofilm nicht als große Gelddruckmaschine, sondern eher als Teil des Marketings, um die Marke noch bekannter zu machen. Einen großen finanziellen Erfolg erhofft man sich hingegen nicht.
Ende des Jahres läuft der Kinofilm zu der bekannten Videospielreihe Assassin's Creed auch in den deutschen Kinos an und nach dem ersten gezeigten Trailer, sind die Erwartungen seitens der Fans noch einmal deutlich gestiegen.
Doch während beispielshalber der aufwendig gedrehte Warcraft-Film von Regisseur Duncan Jones bisher weltweit mehr als 422 Millionen US-Dollar einspielen konnte, glaubt Ubisoft-Chef Alain Corre bei der Assassinen-Verfilmungen nicht an den großen finanziellen Erfolg. Der Film soll nicht in erster Linie viel Geld in die Kassen spülen, sondern vielmehr die Marke Assassin's Creed bekannter machen. Dies verriet der Europa-Chef in einem aktuellen Interview gegenüber des britischen Branchenmagazins MCV. Man verstehe den Film eher als Teil des Marketings und weniger, um möglichst viel Geld einzunehmen.
Den offiziellen Trailer zu der Assassin's Creed-Verfilmung findet ihr wie gewohnt innerhalb unserer Videos-Rubrik.