Bislang gibt es noch nicht viele Informationen zu dem kommenden Action-Adventure namens Assassin’s Creed Hexe. Laut Andeutungen von Vizepräsident Marc-Alexis Côté soll das Spiel aber anders als frühere Teile sein und von Ubisoft Montreal entwickelt werden.
Aus dem offiziellen Teaser wissen wir bereits, dass der Titel stark auf Hexerei setzen wird. Laut einem Bericht von Bloomberg ist Hexe im 16. Jahrhundert im Heiligen Römischen Reich in Mitteleuropa angesiedelt.
Wie Tom Henderson von Insider Gaming in einem aktuellen Beitrag schreibt, befindet sich „Assassin’s Creed Hexe“ noch in einem relativ frühen Entwicklungsstadium und soll 2026 auf der Infinity-Plattform erscheinen.
Ihr könnt übernatürliche Fähigkeiten nutzen
Hexe wird als eher linear im Vergleich zu seinen Vorgängern beschrieben, mit einigen Elementen der Open World, ähnlich wie einige der früheren Assassin’s Creed-Spiele. Insider Gaming hat bereits berichtet, dass es in Hexe eine einzige weibliche Protagonistin namens Elsa geben wird, die über einige übernatürliche Fähigkeiten verfügt.
Zwar sind Details zu diesen Fähigkeiten noch nicht bekannt, Insider Gaming hat allerdings jetzt Material aus dem Spiel zugeschickt bekommen, allerdings unter der Bedingung, dass dieses nicht veröffentlicht wird. In dem Video ist eine dieser Fähigkeiten von Elsa zu sehen.
In dem Video wird die Protagonistin von deutschen Soldaten aus dem 16. Jahrhundert verfolgt. Dank eines Zaubers übernimmt Elsa schließlich den Körper einer Katze in der Nähe. Durch das Umstoßen von Glasflaschen, die auf dem Boden zerbrechen und Lärm verursachen, lassen sich die Soldaten ablenken
Dabei soll die Kulisse in den gepflasterten Straßen insgesamt sehr düster gehalten sein.
Assassin’s Creed Hexe bekommt wohl Fear-System
Weiterhin berichten Quellen davon, dass Ubisoft plant, ein Fear-System in das Spiel einzubauen, das von dem Jack The Ripper-DLC aus „Assassin’s Creed Syndicate“ inspiriert ist. Konkrete Details zu diesem System sind bis heute allerdings nicht bekannt.
Wir können in jedem Fall gespannt sein, welche weiteren Pläne der Entwickler für „Assassin’s Creed Hexe“ noch in der Schublade hat und wie sehr es sich letztendlich wirklich von anderen Ablegern unterscheidet.