Aufgrund des großen Erfolges von Assassin’s Creed 4: Black Flag kann man auch ohne Zauberkugel mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Ubisoft Montreal bereits seit längerer Zeit an einem Nachfolger arbeitet. Zu welcher Zeit und in welchem Setting der neuste Ableger spielen wird, ist hingegen noch unklar. Es darf also munter spekuliert werden.
Schon seit einiger Zeit kursieren so manche Gerüchte durch das weltweite Netz. Die Rede ist über das zukünftige Szenario des neusten Assassin’s Creed-Teil. Ubisoft selber brachte bereits Kanada und Russland als mögliche Schauplätze ins Gespräch.
Nun sprach der verantwortliche Game Director Ashraf Ismail darüber, welche Features in dem neusten Ableger implementiert werden könnten. Eine Garantie darüber, dass bestimmte Features wie beispielshalber die Seeschlachten zurückkehren werden, gebe es allerdings nicht. Schließlich müssen diese zu dem jeweils gewählten Szenario passen.
„Wir haben bei Assassin’s Creed immer gesagt, dass die Geschichte unser Spielplatz ist. Als wir uns für das Piraten-Setting entschieden haben, lag auf der Hand, dass die Seeschlachten ein elementarer Bestandteil des Spiels sein mussten. Die Frage ist immer, in welche Periode wir gehen, aber diese Entscheidung hängt davon ab, ob diese Perioden interessant für die Spieler sind, ob sie für uns als Entwickler interessant sind und was sie im Endeffekt für die Spielmechanik bedeuten.“
„Wir binden uns nicht an irgendwelche Gameplay-Mechaniken. Stattdessen schauen wir uns an, was aus historischer Sicht interessant ist und welche Spiel-Mechaniken sich daraus ergeben. Wir hoffen, dass die Fans das mögen und genießen.“
Es bleibt also weiterhin abzuwarten, zu welcher Zeit und in welchem Setting der neuste Assassin’s Creed-Teil spielen wird. Ideen gibt es mit Sicherheit genügend. Natürlich werden wir euch berichten, sollten weitere Informationen ans Tageslicht gelangen.