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In dem Action-Adventure Assassin´s Creed Mirage könnt ihr viele Sammelobjekte finden, Geheimnisse lüften, Ausrüstungsteile erhalten und sogar spannende Begegnungen haben.
Besonders hervorzuheben sind hier die Geschichten aus Bagdad, die ihr in und um die Stadt herum erleben könnt. Wo genau und wie ihr sie zu einem guten Ende führt, erfahrt ihr in diesem Guide.
Das ist die verbaute Gaming-Hardware von MontanaBlack:
- Prozessor: AMD CPU Ryzen Threadripper
- Arbeitsspeicher: 128 GB RAM Corsair Dominator
- Grafikkarte: 2x NVIDIA RTX 4080
- Festplatte: 3x 2 TB Corsair MP600
- Mainboard: AMD TRX40
Geschichten Aus Bagdad: Wo ihr sie erlebt und wie ihr sie abschließt
Bei den Geschichten aus Bagdad handelt es sich um ganz besondere Begegnungen, die Basim abseits seiner Arbeit als Verborgener in Assassin´s Creed Mirage erlebt.
Diese besonderen Zwischenspiele werden euch auf der Karte als achtzackiger Stern dargestellt, sobald ihr in der Nähe eure Adlersicht eingesetzt habt. Alternativ könnt ihr euren Adler einsetzen.
Fliegt euer Begleiter in die Nähe einer potenziellen Begegnung, wird das Symbol ebenfalls angezeigt. Ihr könnt aber auch einfach unserem Guide folgen, da diese Events an fixen Positionen stattfinden.
Folgend findet ihr eine Auflistung aller Geschichten aus Bagdad, die ihr in Ubisofts Adventure erleben könnt, wo ihr sie findet und natürlich, wie ihr dafür sorgt, dass sie ein positives Ende nehmen.
Harbiya: Eine heilige Mission
Bei Harbiya handelt es sich um den nördlichen Außenbezirk von Bagdad und damit die erste Region, die ihr für die Hauptgeschichte in AC Mirage aufsuchen müsst. Hier gibt es viel zu erleben.
Doch ihr könnt das Getümmel der Stadt auch verlassen. Eine Brücke führt aus dem dicht besiedelten Gebiet nach Norden, wo das Nestorianische Kloster steht, inklusive Aussichtspunkt.
Habt ihr den Schnellreisepunkt synchronisiert, solltet ihr nach Westen gehen, auf den großen Friedhof. Hier geht ein Priester umher und murmelt meist unverständlich vor sich hin.
Sprecht ihr den bulligen Geistlichen an, beginnt diese optionale Mission. Ihr sollt das Grab eines heiligen Mannes finden, der irgendwo auf dem Gottesacker begraben wurde. Nur wo?
Hier kann euch eure Adlersicht helfen. Alle Grabsteine, die untersucht werden können, leuchten während dieser Sicht auf. Es gibt nicht viele von ihnen, also müsst ihr auch nicht lange suchen.
Sobald ihr mit dem richtigen Grabstein interagiert habt, tauchen drei Wachen auf und es kommt unweigerlich zum Kampf. Eure Gegner sind zum Glück nicht sonderlich stark.
Außerdem könntet ihr den Kampf auch komplett dem Priester überlassen, er weiß offensichtlich, wie man mit einer Waffe umgeht. Liegen die Feinde im Dreck, habt ihr bereits das Ende erreicht.
Der Priester wird den Heiligen ausgraben und Basim muss sich damit abfinden, dass ihm die Sitten einer anderen Religion herzlich wenig angehen. Alles in allem also irgendwie ein Happy End.
al-Karkh: Sprung der Gläubigen
Im südöstlichen Außenbereich von Bagdad befindet sich der Bezirk al-Karkh und auch hier können abenteuerlustige Entdecker so einiges erleben und interessante Personen kennenlernen.
Wie das Kind Junger Adler, dem ihr am nördlichen Aussichtspunkt begegnet. Dort angekommen, seht ihr schon, dass es einige Aufregung gibt. Sprecht mit dem Mädchen in der Kindergruppe.
So erfahrt ihr, dass auf halben Weg hoch zur Spitze des Turms ein mutiger Junge steht, der seine Freunde beeindrucken wollte. Nur runter kommt er jetzt nicht mehr. Oder doch?
Basim sollte zu ihm nach oben klettern, was dank der vielen hervorstehenden Steine ziemlich einfach ist. Stellt euch neben das Kind und sprecht mit ihm, um mehr über seine Motivation zu erfahren.
Schlussendlich gelingt es dem Verborgenen, den kleinen Nachwuchsassassinen dazu zu bringen, nach unten in den Heuwagen zu springen. Zumindest, nachdem Basim den Sprung vorgemacht hat.
Seid ihr unten angekommen, springt Junger Adler hinterher. Es folgt ein kurzes, abschließendes Gespräch und damit findet diese Geschichte aus Bagdad ebenfalls zu einem glücklichen Ende.