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Wildnis: Schatzsuche
Auch im wilden Umland von Bagdad könnt ihr interessante sowie spannende Begegnungen haben. Diese Geschichte aus Bagdad findet weit im Norden statt, in dem Dorf Ukbara, das direkt am Wasser liegt.
Ihr findet das Dörfchen, wenn ihr von der nördlichen Oase aus, wo ihr die geheime Isu-Montur finden könnt, kerzengerade nach Norden galoppiert. Der Ort hat nur leider immense Probleme.
Denn er säuft ab. Seht euch nur mal das Haus im Nordwesten von Ukbara an. Nein, wirklich, seht es euch einmal ganz genau an, denn dort trifft Basim die Dame Tiferet, die fluchend auf die Tür eintritt.
Nach einem kurzen Gespräch wird klar, dass ihr eine Vase aus dem Haus ihrer Mutter holen sollt, nur leider gibt die Tür nicht nach und jedweder andere Eingang ist längst ins Meer gefallen.
Also tut ihr das auch. Um diese Geschichte aus Bagdad in AC Mirage beenden zu können, springt Basim östlich des Hauses ins Wasser und geht dort auf Tauchstation. Sucht nach den großen Tüchern.
Denn genau unter diesen Tüchern befindet sich ein Zugang zum Haus. Dort taucht ihr wieder auf und bahnt euch einen Weg in die hintere Ecke des Raums, wo die gesuchte blaue Vase steht.
Die Vase zerstören oder nicht? Ihr habt nun zwei Möglichkeiten. Entweder entfernt ihr den Riegel von der Tür, schnappt euch die Vase und schleppt sie zu Tiferet, oder ihr seid gierig.
Am Schicksal der Vase ändert das nichts. Wenn ihr das Gefäß nicht selber zerschlagt, wird es Tiferet tun, nur, dass ihr eine kleinere Belohnung erhaltet, wenn die Schöpfung aus Ton dank euch in Scherben liegt.
Ihr gewinnt also nichts, wenn ihr das Erbstück der Mutter zerstört. Bringt es lieber in einem Stück zu eurer Auftraggeberin und ihr erhaltet zur Belohnung zumindest 100 Dirham. Ein kleiner Schatz.
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Wildnis: Fluch der Saela
Es gibt tatsächlich einen Ort in AC Mirage, zu dem euch keine Haupt- oder Nebenmission schickt und doch findet ihr dort nicht nur eine historische Stätte, sondern habt auch eine interessante Begegnung.
Weit im Westen, direkt am Wasser, befindet sich das verlassene Dorf, ein Ort, den ihr findet, indem ihr komplett aus der Karte raus zoomt und euch das B des Schriftzugs Bagdad markiert. Reitet dorthin.
Vor Ort trefft ihr den Bauern Mabad, der andere davor warnt, diesen verfluchten Ort zu betreten, vollkommen überzeugt, dass ein Dämon sein Unwesen treibt. Und all seine Freunde umgebracht hat.
Basim glaubt aber nicht so recht an Dämonen, daher möchte er sich die Sache mal etwas genauer ansehen. Folgt dafür den Treppenstufen hinter Mabad nach unten und untersucht 7 Hinweise:
- Leiche: Am Fuß der ersten Treppe liegt eine Leiche, die manchmal selbst unter Adlersicht nicht leuchtet. Untersucht sie dennoch.
- Kiste: Noch eine Treppe tiefer, direkt vor der ersten Steinhütte, steht eine Kiste mit chinesischen Schriftzeichen. Die solltet ihr euch genauer ansehen.
- Ring: Gegenüber der Kiste, zwischen den anderen Waren, liegt ein kleiner Ring, der bei Einsatz der Adlersicht stark leuchtet. Schaut euch das Schmuckstück mal genauer an.
- Gefäß: In dem Haus bei der Kiste befindet sich ein Gefäß, aus dem giftiger Dampf entsteigt. Auch wenn Basim sich davon übergeben muss, sollte er sich das mal ansehen.
- Spuren im Sand: Von dem Haus aus geht es in Richtung Strand. Setzt eure Adlersicht ein und ihr erkennt Spuren, die vom Dorf weg zum Wasser führen.
- Spuren eines Karren: Am Strand selbst findet Basim noch mehr Spuren, auch diese müssen untersucht werden, unabhängig davon, ob ihr euch die Spuren zuvor schon angesehen habt.
- Holzscheiten: In unmittelbarer Nähe zu den Spurend es Karrens liegt ein Batzen verbranntes Holz. Der Assassine sollte auch diese Scheiten untersuchen, bevor er sich eine Meinung bildet.
Habt ihr alle sieben Hinweise untersucht, kehrt zu dem Überlebenden zurück. Dieser wird nun wieder Gesprächsbedarf haben und ihr könnt ihm verraten, wer wirklich alle auf dem Gewissen hat.
