Zuletzt tauchten immer wieder Stimmen auf, die die bisher gezeigten Gesichtsanimationen in Assassin's Creed: Origins kritisierten. Jetzt reagierte Ubisoft auf diese Kritik und teilte mit, dass man weiter fleißig an den Gesichtern arbeite.
In diesem Jahr ist es wieder so weit und mit Assassin's Creed: Origins erscheint nach zwei Jahren ein neuer Teil der Assassinensaga. Diesmal geht es ins Alte Ägypten, wo ihr in die Rolle des Protagonisten Bayek schlüpft und am eigenen Leibe die Gründung des Assassinenordens mitbekommt.
Das Team arbeitet weiter fleißig am Spiel
Auch wenn die bisher gezeigten Szenen durchaus Lust auf mehr machten, gab es zumindest auf der grafischen Ebene bei manchen Spielern doch eher fragende Gesichter. So sieht das Spiel grafisch zwar stark aus, doch die Animationen der Gesichter wirkten in dem aktuellen Material immer eher unbeholfen und steif. Manch kritischer Fan ging gar so weit und verglich die Gesichter mit denen aus Mass Effect: Andromeda von BioWare und EA. Dort gab es vor wenigen Monaten große Probleme in diese Richtung und die Fans von Assassin's Creed befürchteten, dass Origins ein ähnliches Debakel werden könnte.
Dies sei aber keineswegs der Fall, wie Ashraf Ismail – der Director des Spiels – jetzt in einem Interview mittteilte. Laut ihm werde im Hintergrund weiterhin an den Gesichtern und vielen weiteren Dingen gearbeitet. Man muss für eine Vorab-Demo nun mal Abstriche machen, die dann beispielsweise solche Bereiche betreffen würden.