Die Entwickler von Assassin's Creed: Origins haben sich bei der Programmierung die Aufgabe gestellt, die Gräber möglichst nah an der Realität zu halten.
Neben dem Klettern wird in Assassin's Creed: Origins auch das Plündern und Erforschen von Gräbern ein Schwerpunkt sein. Creative Director Ashraf Ismail hat sich dazu in einem aktuellen Interview geäußert. Diese Spielkomponente kennen Fans bereits aus dem zweiten Teil der Assassinen-Saga, die in das Ägypten-Setting nun ebenfalls perfekt passt.
Die Gräber werden nach Ismail häufig und sehr verschiedenartig sein. In manchen werdet ihr typische Rätselaufgaben erleben, in anderen werdet ihr eure Fähigkeiten hinsichtlich Navigation unter Beweis stellen müssen. Die Gräber basieren nicht nur auf der Fantasie der Entwickler, sondern sind echten Vorlagen nachempfunden.
Assassin's Creed: Origins versucht, die alte Welt möglichst authentisch abzubilden. Deshalb hat sich Ubisoft wieder einmal mit Historikern zusammen getan. Neben Bildern sind auch Vorlagen und ähnliche Materialien zum Einsatz gekommen. Ismail berichtet weiter:
"So zum Beispiel die griechische Pyramide: Alle Kammern und alle Korridore sind eine authentische Darstellung. Nun, natürlich wollen wir auch etwas Spaß haben und gehen ein bisschen weiter. Wie sehen die geheimen Kammern aus, die noch nicht entdeckt wurden?"
Assassin's Creed: Origins erscheint am 27. Oktober 2017 für PlayStation 4, Xbox One, sowie den PC.