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Assassin’s Creed Origins: Kein Echtgeld für Lootboxen und ohne Mikrotransaktionen

Wie Game-Director Ashraf Ismail nun bestätigte, wird es Loot-Boxen in Assassin's Creed: Origins definitiv geben, allerdings seien diese lediglich mit Ingame-Währung zu erwerben. Auf die Unterstützung von Mikrotransaktionen habe man allerdings bewusst verzichtet.

Sogenannte Loot-Boxen sind momentan nicht nur in Mittelwerde: Schatten des Krieges, Destiny 2 oder Forza 7 ein heißt diskutiertes Thema, auch in Assassin's Creed: Origins wird es solche Boxen namens "Heka Chase" geben.

Assassin’s Creed OriginsAssassin’s Creed Origins: Wird erneut Lootboxen enthalten

Kein Echtgeld für Lootboxen und ohne Mikrotransaktionen

Unklar war bisher allerdings, ob diese Kisten auch mit Echtgeld erworben werden können. Nun hat sich Game-Director Ashraf Ismail zu Wort gemeldet und innerhalb eines aktuellen Statements offiziell bestätigt, dass es Loot-Boxen in Assassin's Creed: Origins geben wird. Allerdings betonte er darüber hinaus auch, dass diese Beutekisten lediglich mit Ingame-Währung zu erworben seien.

Auf die Unterstützung von Mikrotransaktionen bei den Loot-Boxen habe man zudem bewusst verzichtet. Trotzdem gibt es die Möglichkeit Inhalte wie beispielshalber ein Mumien-Outfit durch Echtgeld zu erwerben. Allerdings lassen sich solche Items auch durch Ingame-Währung kaufen – ein wenig Geduld vorausgesetzt. 

"Ihr könnt das Outfit bekommen. Alles, was im e-Store angeboten wird, kann man durch Spielen erhalten. Es ist nur eine beschleunigte Art, das Spiel zu spielen." Schon seit Assassin's Creed 4: Black Flag konnte man solche "Beschleuniger" kaufen.

Assassin's Creed: Origins erscheint am 27. Oktober für PC, PlayStation 4 sowie Xbox One.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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