Ubisoft kann Assassin's Creed Origins seit zwei Monaten erfolgreich gegen Software-Piraten verteidigen. Nach Release gab es bislang keine Veröffentlichung einer Raubkopie. Es handelt sich um eine der erfolgreichsten Schutzmaßnahmen in jüngerer Zeit.
Viele Spieler sehen es nicht ein, für bestimmte Titel zu bezahlen, einige wollen sie vor dem Kauf wenigstens einmal ausprobieren. Daraus wurde zumindest bei Assassin's Creed Origins nichts: Ubisoft kann das Action-Adventure seit mehr als zwei Monaten erfolgreich gegen Piraterie verteidigen.
Seit dem Release der PC-Version am 27. Oktober letzten Jahres gab es keinen einzigen erfolgreichen Crack-Versuch. Die Veröffentlichung von Raubkopien ist selbst Szenegrößen nicht gelungen, einige haben bereits komplett aufgegeben.
Allgemein: Raubkopierer besorgt, dass es in zwei Jahren keine gecrackten Spiele mehr geben wirdAssassin's Creed Ungecrackt: Doppelter Schutz
Ubisoft setzt bei Assassin's Creed Origins auf eine Mischung aus Denuvo, hier erfahrt ihr mehr dazu, und VM Protect. Beide Methoden beschützen das Spiel gleich doppelt vor einer Raubkopie, Cracker scheitern an der besonders komplizierten Methode.
Mittlerweile erreichte Assassin's Creed Origins bereits mehr als 600.000 verkaufte Steam-Versionen, weitere dürften über Uplay hinzugekommen sein. Ob die Kopierschutzmaßnahmen für den Erfolg verantwortlich sind, bleibt aber fraglich.
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Punch Club: Auf einen Käufer kommen fünf Raubkopierer
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