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Assassin’s Creed Origins: Wüsten und Sklaven? Neues Gerücht aufgetaucht

Neue Hinweise zu Assassin's Creed Empire deuten auf ein Setting in den ägyptischen Wüsten hin. Auf einer polnischen Webseite ist eine Spielebeschreibung des kommenden Ubisoft-Rollenspiels aufgetaucht, die einen Sklaven als Hauptcharakter bezeichnet.

Trotzdem sich Ubisoft bislang nicht offiziell zu Assassin's Creed Empire äußerte, kommen immer wieder neue Infos zu dem Spiel ans Licht. Dabei handelt es sich folgerichtig um Gerüchte, die vom Entwickler und Publisher der Assassin's Creed-Reihe nicht bestätigt werden, aber dennoch übereinstimmend von einem Setting in Ägypten sprechen.

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Wüsten und Sklaven in Assassin's Creed Empire?

Das polnische Videospiel-Magazin „Gry Online“ berichtet nun, dass der Protagonist in Assassin's Creed Empire ein Sklave ist, der um sein Überleben kämpft. So würden Missionen unter anderem in eine große Wüste führen, die dank Open World frei begehbar ist. Dort würde der Charakter auf eine Fata Morgana treffen.

Zur offenen Spielwelt von Assassin's Creed Empire erklärt das Fachmagazin, dass sie ungefähr dreimal so groß ist wie die aus Assassin's Creed: Black Flag. Das wüsste man, da die Entwickler von Ubisoft Montreal für den angeblich kommenden Titel verantwortlich seien. Das gleiche Studio arbeitete bereits an Black Flag.

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