
Assassin’s Creed Shadows bietet dir die Möglichkeit, das Spiel auf verschiedene Arten zu erleben. Eine der spannendsten Optionen ist der Guided Exploration Mode, der dir hilft, dich besser in der Welt zurechtzufinden. Diese Funktion könnte für viele Spieler ein Game-Changer sein, besonders wenn du gerne direkt zur Action übergehen möchtest, ohne dich in den Weiten der Spielwelt zu verlieren.
Die Wahl der richtigen Spielmodi
Bevor du in Assassin’s Creed Shadows eintauchst, wirst du gebeten, einige wichtige Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört der Canon Mode, der Dialogoptionen entfernt, und der Immersive Mode, der die Sprache auf Japanisch oder Portugiesisch umstellt. Eine der bedeutendsten Entscheidungen betrifft jedoch den Guided Exploration Mode. Dieser Modus gibt dir klarere Hinweise, wohin du gehen sollst, was besonders hilfreich sein kann, wenn du dich in der offenen Welt von Assassin’s Creed Shadows nicht verlieren möchtest.
Der Guided Exploration Mode kann für einige Spieler ein kontroverses Thema sein. Während einige die Herausforderung lieben, sich ohne klare Hinweise durch die Spielwelt zu navigieren, bevorzugen andere eine direktere Herangehensweise. Ubisoft hat diesen Modus für diejenigen eingeführt, die sich mehr auf die Handlung konzentrieren möchten, ohne sich in den Details der Erkundung zu verlieren.
Wie der Guided Exploration Mode funktioniert
Der Guided Exploration Mode „deaktiviert das Pfadfindungserlebnis und ersetzt es durch vereinfachte Zielmarkierungen, wodurch die Erkundung vereinfacht wird, jedoch auf Kosten der Entfernung und Änderung beabsichtigter Spielelemente“.
„deaktiviert das Pfadfindungserlebnis und ersetzt es durch vereinfachte Zielmarkierungen, wodurch die Erkundung vereinfacht wird, jedoch auf Kosten der Entfernung und Änderung beabsichtigter Spielelemente“
In der Praxis bedeutet das, dass du weniger Zeit damit verbringst, dich zu orientieren und mehr Zeit für die eigentliche Mission hast. Anstatt vage Hinweise wie „er ist in Yamashiro“ oder „er ist südöstlich von Arashiyama“ zu erhalten, kannst du direkt zu den relevanten Punkten auf der Karte navigieren. Für viele Spieler bedeutet dies weniger Frustration und mehr Spaß beim Erkunden der Spielwelt.
Die Vor- und Nachteile des Guided Exploration Mode
Der Guided Exploration Mode hat seine Vor- und Nachteile. Einerseits erleichtert er das Spiel und reduziert die Zeit, die du mit der Suche nach Missionszielen verbringst. Andererseits könnte er die Herausforderung und den Reiz der Erkundung mindern. Spiele wie Red Dead Redemption 2 haben gezeigt, dass eine gut gestaltete Spielwelt auch ohne klare Hinweise faszinierend sein kann.
Für Spieler, die eine tiefere Immersion suchen, könnte der Standardmodus von Assassin’s Creed Shadows ansprechender sein. Doch für diejenigen, die sich mehr auf die Handlung konzentrieren möchten, bietet der Guided Exploration Mode eine willkommene Erleichterung.
Für wen ist der Guided Exploration Mode geeignet?
Wenn du jemand bist, der seine Spielzeit effizient nutzen möchte, ist der Guided Exploration Mode genau das Richtige für dich. Er ermöglicht es dir, die Geschichte von Assassin’s Creed Shadows in deinem eigenen Tempo zu erleben, ohne dich in der offenen Welt zu verlieren. Besonders wenn du das Spiel mit anderen Titeln und Verpflichtungen jonglierst, kann dieser Modus dir helfen, den Überblick zu behalten.
Für Spieler, die gerne jeden Winkel der Spielwelt erkunden und die Herausforderung lieben, könnte der Standardmodus jedoch die bessere Wahl sein. Es ist wichtig, dass du den Modus wählst, der am besten zu deinem Spielstil passt.
Deine Meinung zählt!
Ubisoft hat mit dem Guided Exploration Mode eine interessante Option geschaffen, die den Spielstil vieler Spieler bereichern könnte. Doch wie siehst du das? Bevorzugst du eine direkte Herangehensweise oder genießt du die Herausforderung der Erkundung? Teile uns deine Meinung in den Kommentaren mit!