Ubisoft hat sich zu Assassin's Creed: Syndicate etwas Besonderes einfallen lassen. Jetzt können wir in der Suchmaschine des 19. Jahrhunderts eine Reihe von News, Artikeln und Hintergrundberichten aus dem viktorianischen London aus Assassin's Creed: Syndicate finden.
Eine mal ganz andere Werbung für Assassin's Creed: Syndicate hat sich Ubisoft nun ausgedacht und uns ab sofort zugänglich gemacht. Auch wenn es nicht mehr als eine kleine Spielerei ist, kann man schon eine Stunden mit der Suchmaschine des 19. Jahrhunderts verbringen.
Dabei können wir ganz verschiedene Begriffe suchen. Entweder wir erhalten eine Fehlermeldung, dass die Dampfmaschine die Suchergebnisse in Luft aufgelöst habe oder dass alle Mitarbeiter derzeit ausgelastet seien – oder wir erhalten Ergebnisse mit Artikeln und Bildern aus der Zeit des viktorianischen London.
Assassin's Creed: Syndicate – Sucht im London des 19. Jahrhunderts
Diese Suchergebnisse sind natürlich allesamt an Assassin's Creed: Syndicate angelehnt – immerhin ist es ein PR-Gag von Ubisoft und keine historisch korrekte Quelle. Bei einigen Wörtern, die wir so eingegeben haben, fanden wir derweil auch Artikel, die mit einem Augenzwinkern verfasst wurden.
Gesucht werden kann auf Deutsch, aber auch auf Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch oder Russisch. Der Inhalt unterscheidet sich dabei kaum, es wurde einfach nur übersetzt. Die Suchmaschine von Assassin's Creed: Syndicate aus dem 19. Jahrhundert findet ihr hier.
Ubisoft startet Suchmaschine als PR-Gag für Assassin's Creed: Syndicate
Suchbegriffe, die wir euch empfehlen können, sind unter anderem „Nachrichten“, „Animierte Bilder“, „Hilfe“ oder auch „High-Tech“. Da das Internet aber nicht nur aus Nachrichten und Bildern besteht, könnt ihr auch nach einigen Begriffen „ab 18“ suchen – da findet ihr natürlich keine Inhalte für Erwachsene, dafür aber teils recht lustige Konter.
Als Erstes sehen wir auf der Seite übrigens ein kleines Intro im Stil von Assassin's Creed: Syndicate sowie die elementare Frage: „Was wäre, wenn das Internet bereits existiert hätte und das zweite Gesicht des goldenen Zeitalters hätte offenlegen können, in welchem Fortschritt und Unterdrückung Seite an Seite leben?“