Offensichtlich hat sich Ubisoft noch nicht vollständig von einem Setting im feudalen Japan oder in China verabschiedet. Momentan würde man solche Schauplätze für kommende Assassin's Creed-Teile durchaus in Betracht ziehen.
Offensichtlich haben sich die Jungs und Mädels bei Ubisoft noch nicht gänzlich von einem möglichen Setting im feudalen Japan oder in China verabschiedet. Zwar gab der Publisher und Entwickler in der letzten Zeit immer wieder zu verstehen, dass es in absehbarer Zeit keinen Assassin's Creed-Ableger geben wird, der sich solch einem Setting annehmen wird, ganz aufgegeben hat man die erwähnten Schauplätze allem Anschein nach aber noch nicht.
Jedenfalls nicht, wenn man nach einer aktuellen Aussage von Ubisofts Stephanie Perotti geht. Diese sprach im Rahmen der PlayStation 4-Ankündigung für den chinesischen Markt vor ein paar Tagen über die Zukunft der Assassin's Creed-Reihe. Laut ihr sei ein Setting im feudalen Japan sowie in China als Möglichkeit noch immer denkbar.
“Meiner Meinung nach haben wir niemals gesagt, dass wir kein Interesse an der chinesischen Geschichte haben”, so Perotti.
Allerdings würden vor allem die Entwickler in der Pflicht stehen sich im Vorfeld der Entwicklung mit der japanischen bzw. chinesischen Geschichte sowie vergangenen historischen Ereignissen vertraut zu machen. Erst dann könnten sämtliche Ereignisse korrekt umgesetzt werden.
Ob es in Zukunft tatsächlich einen Ableger geben wird, der innerhalb solch eines Settings spielen wird, ist also weiterhin ungewiss. Der nächste Teil der Assassinen-Reihe wird jedenfalls im viktorianischen London spielen.