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Assassin’s Creed Unity: Steuerung verlangt auch von Kennern längere Einspielzeit

Die Steuerung von Assassin's Creed Unity wurde ein wenig verändert, sodass Serien-Veteranen mehr Einspielzeit benötigen werden, um sich daran zu gewöhnen.

Offensichtlich werden Serien-Veteranen beim neusten Ableger der Assassin's Creed-Reihe eine etwas längere Einspielzeit benötigen. Laut Senior Producer Vincent Pontbriand verlange die überarbeitete Steuerung von Assassin's Creed Unity für die PlayStation 4 und Xbox One, dass sich selbst Kenner und Fans der Serie einige Spielstunden mit dieser vertraut machen müssen.

So wird zum Hochklettern nun die A-Taste gedrückt, zum herunterklettern die B-Taste. Außerdem sollen sich die Distanzen, die Animationen sowie das Timing geändert haben. Abgesehen davon gibt es laut Pontbriand keine großen Änderungen bei der Steuerung.

 Erschrecken werde die Steuerung wohl keinen, sie fühle sich lediglich ein wenig anders an. Allerdings haben Test gezeigt, das sowohl Assassin's Creed-Experten genau wie Neueinsteiger den Titel spielen können. Profis bräuchten jedoch ein wenig länger, um mit der veränderten Steuerung zurechtzukommen.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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