Assassin’s Creed Valhalla wurde kürzlich mit dem Update 1.2.0 ausgestattet, womit unter anderem das kommende Ostara-Event vorbereitet und das Transmog-Feature hinzugefügt worden sind. Doch noch eine andere Sache hatte der neue Patch im Gepäck: ein kleines Dankeschön von Ubisoft in Form einer Göttlichen Belohnung.
Göttlichen Belohnung in Assassin’s Creed Valhalla
Lust auf ein wenig Assassin’s Creed 1-Feeling? Aktuell findet ihr dafür im Animus-Store ein von Ubisoft geschnürtes und völlig kostenloses Paket mit den folgenden Inhalten:
- Altaïrs Montur als Torso-Kosmetik
- 300 Opale für Redas Laden
- Sämtliche Belohnungen des Julfests
- Zeremonieller Modraniht-Kopfschmuck
- Zeremonielle Modraniht-Armschienen
- Zeremonieller Modraniht-Mantel
- Zeremonielles Modraniht-Gewand
- Zeremonielle Modraniht-Hose
- Zeremonieller Modraniht-Sax
- Zeremonieller Modraniht-Schild
- Modraniht-Tattoo (Kopf)
- Modraniht-Tattoo (Arme)
- Modraniht-Tattoo (Rumpf vorn)
- Modraniht-Tattoo (Rücken)
- Gemütliche Feuerstätte
- Jul-Buche
- Opferaltar
- Ritueller Baum
- Traditionelle Julgirlande
Wie komme ich an Altairs Rüstung?
Die Rüstung von Altaïr samt aller anderen Boni erhaltet ihr ganz einfach, indem ihr entweder direkt auf die Verknüpfung zur göttlichen Belohnung im Startbildschirm klickt oder im In-Game-Store von „Assassin’s Creed Valhalla“ zuschlagt. Helix-Credits werden dafür nicht fällig.
Doch aufgepasst: Altaïrs Montur hat keine Werte. Das ikonische Outfits liegt lediglich als optisches Schmankerl vor, denn die Montur für Eivors Torso besitzt keinerlei Rüstungswerte. Für Fotos eignet sich die Klamotte dennoch gut.
Und noch einen faden Beigeschmack hat das Geschenkset: der komplette Satz an Belohnungen, die zum Julfest verdient werden konnten. Wieso hat man all die Zeit in die Nebenaktivitäten für Julmarken gesteckt, nur um sie anschließend gänzlich kostenlos zu erhalten?
Fraglich ist, ob bei dem kommenden Osterfest ähnlich vorgegangen wird oder ob es bei dieser kleinen Aufmerksamkeit für die Community bleibt. Immerhin mussten die Spieler*innen bislang einige Bugs über sich ergehen lassen. Und hey: einem geschenkten Gaul und so weiter.