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Avengers – Infinity War: Der „Civil War“-Konflikt war erst der Anfang

Civil War war erst der Anfang. In einem Interview verrieten die Russo-Brüder, dass man auch in The Avengers: Infinity War die Auswirkungen des Superheldenkonflikts spüren wird.

An dieser Stelle eine Spoiler-Warnung an diejenigen Kinobesucher, die The First Avenger: Civil War noch nicht gesehen haben und dies in nächster Zeit noch nachholen wollen. All jene, die den Film bereits gesehen haben, können erahnen, dass die Auswirkungen des Bürgerkriegs aus dem Hause Marvel auch in kommenden Marvel-Filmen zu spüren sein könnten. Genau darüber haben die Russo-Brüder gesprochen, die sich um The Avengers: Infinity War kümmern, denn auch im dritten Teil der Reihe wird der Konflikt zwischen Steve Rogers und Tony Stark zu spüren sein – klar, anders als im Comic hat Captain America alias Steve Rogers nicht ins Gras gebissen und wird weiterhin die Opposition anführen. Ergänzend dazu erklärt man:

„Keine Frage, wir nehmen diese Figuren, die sich untereinander auf dem Höhepunkt der Dysfunktion und Feindseligkeit befinden, und wir packen sie in eine Geschichte, in der sie vor der größten Gefahr, der sie je begegneten, stehen werden.“

An dieser Stelle könnte man spekulieren, dass die gespaltenen Parteien im Laufe des Films eine Art Waffenstillstand aushandeln, um gegen den galaktischen Titanen Thanos in die Schlacht zu ziehen. Wie noch kommende Superhelden wie Doctor Strange und Captain Marvel auf die Ereignisse im Civil War reagieren werden, erfahren wir spätestens am 26. April 2018 denn dann kriegen wir den ersten Part des Zweiteilers zu Gesicht. Der Drehstart hat bereits begonnen und wie die Russo-Brüder angedeutet haben, könntet wir Captain Marvel vor ihrem eigenen Solo-Film sehen (hier zum Nachlesen).

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