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Batman: Arkham Knight: PC-Update löst die größten Probleme

Das neueste PC-Update für Batman: Arkham Knight behebt nun die gravierendsten Probleme, mit denen Warner Bros. und Rocksteady seit Release des Action-Titels einen Shitstorm der Community auf sich zogen. Teils gibt es jedoch immer noch Bugs in Batman: Arkham Knight auf dem PC.

10 Wochen dauerte es nun, bis das angekündigte Update für Batman: Arkham Knight auf dem PC erschien. Es behebt die größten Probleme, die Batman: Arkham Knight auf dem Windows-Computern hatte. Unter anderem gehörten Framerate-Einbrüche und Performance-Schwächen dazu.

Die Aktualisierung, die seit einigen Stunden für Batman: Arkham Knight auf Steam verfügbar ist, sorgt mitunter dafür, dass die Framerate – also die Bilder pro Sekunde – konstant bleiben. Zudem soll es Optimierungen für den Arbeits- und Grafikspeicher gegeben haben. Auch neue Spiel-Einstellungen in Batman: Arkham Knight gehören dazu.

Framerate in Batman: Arkham Knight nach PC-Update stabiler

Außerdem hatten Spieler von Batman: Arkham Knight auf dem PC teils fehlerhafte Grafiken, die sehr verwaschen und niedrig aufgelöst waren. Dieser Bug ist ebenfalls behoben worden. Wer HDD-Festplatten für Batman: Arkham Knight verwendet, kann nun auch aufatmen – die Ruckler sollen hier auch der Vergangenheit angehören.

Video: Be the Batman Trailer

Das PC-Update für Batman: Arkham Knight sorgte bei den Steam-Nutzern für positive Resonanz. Es seien die Probleme, die seit Anfang an zu den gravierendsten gehört hätten, gelöst worden, schreiben die Spieler. Auf der anderen Seite schreiben einige Nutzer nun jedoch auch, dass sie nun mehr Bugs als vorher hätten.

Steam-Nutzer berichten über neue und nicht gelöste Probleme

Zu den noch bekannten Problemen der PC-Version von Batman: Arkham Knight gehören die Framerate-Einbrüche beim Fahren des Batmobils. Des Weiteren startet laut einigen Steam-Berichten der Action-Titel seit dem Patch gar nicht mehr, obwohl die neuesten Grafiktreiber-Updates installiert worden seien. Nvidia-Besitzer hätten mit Windows 7 noch immer Probleme, AMD-Besitzer hingegen mit Windows 10.

Mehr: Probleme der PC-Version offenbar schon seit Monaten bekannt

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