Laut dem Creative Director von Batman: Arkham Origins beckleckert sich Batman zu Beginn seiner Karriere bei seinem Kampf gegen das Verbrechen nicht immer mit Ruhm, da die Dinge zum Teil nicht nach Plan laufen.
In dem Prequel Batman: Arkham Origins hat der dunkle Rächer von Gotham City seine einzigartige Technik der Bekämpfung von Verbrechen noch nicht perfektioniert, sodass die eine oder andere seiner Heldentaten in die Hose geht. "Manchmal zeigen wir Batman dabei, wie er etwas versucht, und er vermasselt es", erklärte Creative Director Eric Holmes den Kollegen von Gamereactor:"Aber wenn er es vermasselt, dann tut er es auf eine coole Art Weise. Zum Beispiel, bei einem Verhör in dem Spiel, quetscht er jemand aus und versucht an die Informationen zu kommen – er geht zu weit und der Kerl wird bewusstlos. Wenn er das nächste Mal jemand ausfragt, geht er nicht mehr so weit."
Der Aspekt der Unerfahrenheit soll jedoch ausschließlich Teil der Story sein und keinen Einfluss auf das Gameplay haben. "Er stolpert nicht über seine Gadgets, bei dem Versuch sie zu benutzen und sie dabei versehentlich fallen lässt. Er verschießt nicht seinen Enterhaken und das Teil explodiert dann", fügte Holmes hinzu. Das bedeutet also, dass Batman insbesonderre im Kampf mit Schurken wie Deathstroke oder Bane stärker gefordert wird, da seine Fähigkeiten noch nicht allzu sehr ausgeprägt sind. Ähnlich tollpatschig wie Adam West in manchen Folgen in der TV-Serie aus den Sechzigern wird er aber nicht auftreten.