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Batman: Arkham Origins: Das Superhelden-Prequel im Test

Der Kampf gegen das Verbrechen nimmt nie ein Ende, auch für einen Superhelden vom Kaliber eines Batman. Wir haben die Xbox 360-Version eingeschmissen und klären, ob Warner Bros. Montreal mit den Rocksteady Studios mithalten kann.

An Batman: Arkham Origins scheiden sich die Geister. Das ist keine große Überraschung, schließlich stammt das Prequel von einem anderen Entwickler als die bisherigen Arkham-Spiele, die von den Rocksteady Studios entwickelt wurden. Für PlayStation 3, Xbox 360, Wii U und PC ist das Action-Adventure gegen Ende Oktober erschienen, zeitlich ist der Titel vor den Ereignissen von Arkham Asylum und Arkham City angesiedelt. Ihr bekommt also die ersten Begegnungen mit Charakteren wie Joker, Bane und James Gordon mit. Die Angelegenheit ist ernst, den Black Mask hat acht Assassinen angeheuert, um Batman aus dem Verkehr zu ziehen.

In unserem Testbericht klären wir die Frage, ob Batman: Arkham Origins ein überteuertes Addon oder eine wertvolle Ergänzung der Arkham-Serie geworden ist. Der Herausforderung des Prequels hat sich außerdem schon unser Superhomie Sarazar gestellt, der die Kampagne des Titels gemeistert hat. Gerüchten zufolge findet sich bei den Rocksteady Studios bereits ein weiteres Arkham-Spiel in Entwicklung, dass nach Arkham City spielen soll.

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