Batman: Return to Arkham wird es nicht vor diesem November in die Händlerregale schaffen. Die Portierung nimmt mehr Zeit in Anspruch als geplant, sodass ein Release vorher nicht möglich sein würde.
Der heldenhafte Flattermann hat es aktuell wirklich nicht leicht. Nachdem die PC-Version von Batman: Arkham Knight eine desaströse Performance bot und zwischenzeitig sogar völlig aus dem Verkehr gezogen wurde, scheint es auch Probleme mit der Remaster-Collection Batman: Return to Arkham zu geben. Nach der Verschiebung auf unbestimmte Zeit gibt es jetzt neue Infos, wo die Problematik mit der Veröffentlichung liegt.
Demnach sei der chinesische Entwickler Virtuos Games auf Schwierigkeiten mit der Portierung gestoßen. Besonders die Framerate soll aktuell noch nicht den Maßstäben entsprechen, die man sich für das fertige Produkt wünschen würde. Dies wurde den Kollegen von Eurogamer mitgeteilt. Warner Bros gibt den Entwicklern noch Zeit für das Polishing und intern plane man aktuell einen Release im November. Eine Verschiebung ins Jahr 2017 sei aber keinesfalls ausgeschlossen.
Das Desaster mit der PC-Version möchte Warner Bros sicher kein zweites Mal erleben und so ist es kein Wunder, dass jetzt lieber auf Nummer sicher gegangen wird.
Die Remaster-Collection Batman: Return to Arkham soll die Titel Batman: Arkham Asylum und Batman: Arkham City samt aller erschienen DLCs enthalten. Ein Release ist für PlayStation 4 und Xbox One geplant.