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Battlefield 4: Emotionen stehen im Vordergrund

In Battlefield 4 stehe nicht der Krieg im Vordergrund des Singleplayer-Parts, sondern das Menschliche.

Mit Battlefield 4 wolle man sich abheben von anderen Shootern. Diese Einstellung, die fast schon wie ein Wahlspruch klingt, wird uns in den letzten Tagen immer wieder von EA und DICE signalisiert. Nun äußerte sich Karl Magnus Troedsson, General Manager von DICE, noch einmal konkret zu dem Thema. Er betont, dass es im Einzelspieler-Teil von Battlefield 4 vorrangig um dramatische, menschliche und glaubwürdige Elemente geht.

Krieg, geopolitische Themen, Konflikte, unerklärte Schießereien – das alles werde, so Troedsson, in den Hintergrund gerückt: "Es ist etwas, für das das Team lebt". Der Krieg sei nicht der primäre Schwerpunkt des Spiels. Wie sie diese Überlegungen umgesetzt haben, werden wir wohl erst im Herbst 2013 erfahren, denn dann erscheint der Shooter für PC, PlayStation 3 und Xbox 360. Wird sich der vierte Battlefield-Teil wirklich von anderen Shootern abheben?

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