DICE hat neue und detaillierte Informationen zu den privaten Servern für „Battlefield 5“ veröffentlicht. Ab heute können die Spieler ihre eigenen Spiele mit den gewünschten Einstellungen starten.
Die Runden in Battlefield 5 machen viele Spieler bereits glücklich, doch hin und wieder zwickt es an der einen oder anderen Stelle und man findet immer Kleinigkeiten, die einem nicht so passen und gerne anders hätte. Ab heute ist es den Spielern möglich, private Server zu nutzen und dort Spiele zu erstellen, die sie sich nach ihren eigenen Bedürfnissen anpassen können.
DICE gab nun weitere Informationen und Details bekannt, allerdings gibt es wohl noch ein paar Dinge, die besser gemacht werden könnten.
Einschränkungen und fehlende Möglichkeiten
So ein privater Server mit anpassungsfähigen Möglichkeiten ist nett, allerdings gibt es auch ein paar Einschränkungen, die es zu beachten gilt. Während man zum Beispiel mit Soldaten, Waffen und Fahrzeugen Erfahrungspunkte sammeln kann, kann man seine Ränge auf den Servern nicht verbessern. Wenn man seinen Server dazu mit einem Passwort schützt, soll niemand irgendeine Form von Erfahrungspunkten erhalten.
Es gibt aber auch Vorteile. Die Serveradministratoren haben die Möglichkeit, verschiedene Konfigurationen abzuspeichern, welche die Anzahl der Runden, Maps und Weiteres bestimmen. Zwischen diesen ist es dann auch möglich, problemlos zu wechseln. Ebenso können Filter im Server-Browser bearbeitet werden, um Spiele zu finden, die dann auf bestimmten Karten oder als besondere Modi ausgeführt werden.
Zu Beginn steht einem eine Auswahl aus 16, 32 und 64 Spielern auf den Servern zur Verfügung. Server-Administratoren haben natürlich auch die Möglichkeit bei Bedarf zu Kicken und zu Bannen, allerdings nur während der Spielzeit. Habt ihr schon solch einen Server erstellt? Wie sind eure Erfahrungen? Erzählt es uns gerne in den Kommentaren.