Gerade erst auf Steam erschienen, stellt der Entwickler schon den Support für das Simulationsspiel ein. Den Grund fasst er mit zu viel Drama und zu geringen Fähigkeiten zusammen, um den Titel noch weiter verbessern zu können.
Im Jahre 2014 brachte die Kickstarter-Kampagne zum Bear Simulator über 100.000 US-Dollar ein, bei mehr als 4.000 Supportern. Das Spiel sah sich seitdem eine Reihe von Vorwürfen entgegen gestellt, die dem Titel unter anderem Betrug suggerierten. Doch im Februar 2016 ist der Titel schließlich auf der digitalen Vertriebsplattform Steam erschienen.
John Farjay, der Entwickler von Bear Simulator, hat nun bekannt gegeben, dass er sämtlichen Support in Bezug auf kommende Patches einstellen wird. Er gibt an, dass seines Erachtens sehr viel Drama um das Spiel herrsche und er nicht die benötigten Fähigkeiten besitze, aus dem Spiel ein besseres zu kreieren.
aktueller Angabe innerhalb der Kickstarter-Kampagne gehofft, dass der Release auf Steam die Gemüter besänftigen würde. Er hat dort 114 positive und 30 negative Bewertungen. Das ist noch in einem adäquaten Rahmen. Trotzdem bereue er es, das Projekt auch für Steam bereitgestellt zu haben. Weiter erklärt er, dass ihm das Projekt – unter anderem die Trailer, die Webseite und das Erstellen der Tutorials – viel Spaß bereitet habe.Am Ende verspricht er noch ein letztes Update, das eine Kickstarter-Insel und Fehlerbehebungen ins Spiel bringt. Im Anschluss wird er dem Projekt den Rücken kehren.