Ein reibungsloser Übergang ins Weltall und prozedural generierte Elemente auf der Oberfläche der einzelnen Planeten erinnern stark an No Man's Sky. Ein zuständiger Entwickler spricht sich über diese Aspekte in Ubisofts Blogeintrag aus.
Auf der diesjährigen E3 wurde völlig unerwartet Beyond Good & Evil 2 angekündigt. Die zuständigen Entwickler haben im Vorfeld versichert, dass sie nicht auf der E3 sein werden. Alle Infos zum Announcement erfahrt ihr in der News:
Doch auch nach der Ankündigung gibt es stetig neue Infos zum Sci-Fi-Giganten. Jüngst ist bekannt geworden, dass der Titel über ein gigantisches Sonnensystem verfügen soll. Außerdem soll der Übergang von den Planeten in den leeren Raum hier ähnlich fließend ablaufen, wie es beispielsweise in No Man's Sky der Fall gewesen ist. Das geht aus dem Blogeintrag der offiziellen Ubisoft-Webseite hervor, der einige Worte von Michel Ancel, den Lead Designer des Spiels, beinhaltet.
Bei der Oberfläche der einzelnen Planeten verhält es sich scheinbar ebenfalls ähnlich wie in No Man's Sky, da die Spielwelt und viele Teilaspekte prozedural generiert werden.
Er gibt an, dass sie selbst nicht wüßten, was sich auf dem Planeten verbergen würde. Lediglich bekannt sei, dass sich dort Dinge befänden und sie keinen genauen Ort kennen, genauso wenig wie die Beschaffenheit dieser Dinge. So könnten Städte von zauberhand selbstständig wachsen oder zerstört werden. Die Welten seien lebendig und nicht geskriptet.
Schließlich könnt ihr sogar die Hauptfigur selbst erstellen und es gibt Entwarnung, für alle, die sich durch die "No Man's Sky-Elemente" einschüchtern lassen. Das Spiel beinhalte Mechanismen, die eine generische Erfahrung verhindern sollen.