Die Handlung des dritten Teils der Bioshock-Serie sollte ursprünglich erneut in der Unterwasserstadt Rapture angesiedelt sein. Doch mittlerweile ist bekannt, dass Bioshock Infinite einen gänzlich anderen Schauplatz einführt: Die fliegende Stadt Columbia. Doch wie kam es dazu? Laut den Mitarbeitern von Entwickler Irrational Games hatte man bereits Quests und eine Story für Rapture fertig gestellt.
Dabei wurde ihnen bewusst, dass es schrecklich langweilig war ein drittes Mal in der Unterwasserstadt umherzulaufen. Design-Director Bill Gardner meint diesbezüglich:
„Wir haben es uns anschließend erlaubt, auch über andere Schauplätze zu sprechen und je mehr wir uns damit befassten, umso mehr haben wir gemerkt, dass es eigentlich um dieses Gefühl geht, eine neue Umgebung erkunden zu können. Es war erschreckend, davon zu sprechen, dass wir Rapture loszuwerden mussten – gleichzeitig war es aber auch sehr befreiend.“
Bioshock Infinite erscheint am 26. März für PC, PlayStation 3 und Xbox 360.