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Black Desert: Samt allen Details – unser Test zum Fantasy-MMORPG

Einmal im Jahr erscheint für Fans in aller Welt ein MMORPG, welches der Hoffnungsträger eines ganzen Genres ist. In diesem Jahr ist dies ohne Zweifel Black Desert Online von Pearl Abyss und Daum Games. Das aus Korea stammende Spiel ist jedoch weder ein typisch asiatisches, noch westliches MMO. Es verbindet Aspekte aus beiden Welten und kombiniert diese zu einem gewaltigen, mit Inhalten nur so strotzenden Game. Wir haben uns die Zeit genommen und uns in der Welt von Black Desert umgeschaut.

Bevor wir uns einzelne Features genauer anschauen, sollten wir zuerst über das grobe Gesamtpaket sprechen. Black Desert ist eine Mischung aus typischem Asia-Grinder und westlichem Flair. Im Gegensatz zu anderen MMORPGs aus dem asiatischen Raum gibt es hier keine Animecharaktere oder Martial Arts-Klassen. Dafür habt ihr unter anderem die Auswahl Krieger zu spielen, die eigentlich an einen Ritter erinnern – oder auch Magier wie Gandalf der Graue. Auf den ersten Blick würde wohl niemand vermuten, dass es sich bei Black Desert um ein Spiel aus Korea handelt. Vielleicht ist dies auch einer der Gründe, weshalb es in seinem Entstehungsland weniger beliebt ist als im Rest der Welt.

Was absolut an andere MMOs aus Asien erinnert ist das Grinden, womit in diesem Fall nicht nur das Vermöbeln von Monstern zum Aufleveln gemeint ist. Denn auch das Aushängeschild des Spiels, das Wirtschafts- und Handelssystem, ist mit stundenlangem Grinden verbunden. Ihr habt von Anfang an insgesamt neun Berufe, welche ihr steigern könnt. Und dies geht nur auf zwei Arten: Quests erledigen oder eben den Beruf ausüben. Beides verlangt ständige Wiederholung, um die nötige Erfahrung zum Aufsteigen zu sammeln. Dies wird euch aber so abwechslungsreich unter die Nase gerieben, dass es tatsächlich Spaß macht.

Doch bevor wir uns dies genauer anschauen, werfen wir einen Blick auf den Start des Spiels.

Bereits nach den ersten Versuchen haben Tester den Charaktereditor von Black Desert in höchsten Tönen gelobt. Er ist so komplex, dass es möglich ist, echte Personen bis ins kleinste Detail nachzubauen. Körper und Kopf können von Hand geformt werden. Oder man wählt eine der vorgefertigten Frisuren und Körper. Passend dazu kann man zum Beispiel bei den Haaren die Grundfarbe, den Ansatz und die Spitzen separat bearbeiten. Dabei wählt ihr je eine Farbe und könnt noch angeben, wie stark die Farbe zu sehen sein soll, ob sie glänzt und wie viel vom Kopf sie einnimmt.

Die Menge an Einstellungsmöglichkeiten ist schier überwältigend und damit Spieler zum Start nicht erst Stunden mit der Erstellung ihres virtuellen Helden verbringen müssen, wurde der Editor im Vorfeld einzeln veröffentlicht. Auf diese Weise war es möglich, seine Figur so präzise wie möglich zu formen und zum Release sofort mit dem Spielen zu beginnen. Ein feiner Zug von den Entwicklern.

Ganz im Gegensatz zum Charaktereditor steht die Klassenauswahl: Hier hat man die User stark eingeschränkt mit festgelegten Kombinationen aus Klasse, Rasse und Geschlecht. So ist es zum Beispiel nicht möglich, einen männlichen Tamer oder einen weiblichen Berserker zu spielen. Dies ist einer der größten Kritikpunkte des MMOs und für viele unverständlich. Zumindest der Magier hat immerhin ein weibliches Gegenstück.

Derzeit gibt es bei uns übrigens mit Krieger, Waldläuferin, Schwarzmagier, Riese (Berserker), Bändigerin (Tamer), Walküre, Magier und Magierin acht Klassen zur Auswahl. In Korea gibt es mit Blader, Kunoichi, Ninja und Plum noch vier weitere, die ihren Weg hoffentlich bald zu uns finden werden.

Der Beginn einer Reise

Je nach Klasse startet ihr an einem anderen Punkt in der Beginnerstadt Olvia, doch einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Der Start ins Spiel läuft immer auf die gleiche Weise ab: Ihr erwacht und eine kleine schwebende schwarze Kugel aus Rauch mit stechend roten Augen redet in einer merkwürdigen Sprache zu euch. Hier erfolgt das Tutorial mit Kommandos wie: Geht einige Schritte vorwärts, nun seitwärts, versucht zu sprinten, dem üblichen Drill also.

Nach einigen Anweisungen in dieser Art gehen wir zum ersten NPC. Es folgen ein paar Gespräche und eine kleine Einführung in den Kampf. Sobald wir dies hinter uns gebracht haben, geht es los mit den ersten Tötungsquests. Unser schwarzer Begleiter möchte, dass wir unsere Stärke beweisen und der Welt zeigen was wir können. Wir prügeln uns durch einen Gegnertyp nach dem anderen und kommen dann zum ersten Questhub des Spiels, dem westlichen Wachlager. Nun beginnt das Spiel und wir haben die freie Auswahl zu tun, was auch immer wir möchten.

Eine riesige Welt voller Möglichkeiten

Wer in Black Desert keinen Content findet, der macht ganz einfach etwas falsch. Denn wenn das Spiel etwas zu bieten hat, dann massenhaft Inhalte. Und hier gibt es wirklich für jeden etwas, ob PvP, PvE oder Wirtschaftssimulator, es gibt eine Menge zu tun. Wobei der PvE-Inhalt tatsächlich am wenigsten zu bieten hat. Es gibt derzeit weder Dungeons noch Raids im klassischen Sinne. Es gibt seit letztem Jahr in der koreanischen Version zwei nicht instanzierte Dungeons, welche unterirdisch liegen und nur durch zufallsgenerierte Portale erreichbar sind. Und die Weltbosse bieten zumindest eine Art von Raid und lassen besondere Beute fallen. Da es kein maximales Level gibt, sondern nur ein Softcap bei Level 50, kann man sich praktisch unendlich steigern. Ab 50 wird es jedoch extrem schwer und soll wirklich lange dauern. Besonders, weil man Erfahrungspunkte verliert, wenn andere Spieler einen umhauen.

Als PvP Spieler hat man mit Sicherheit seinen Spaß, denn dieser Modus hat einiges zu bieten. Open World PvP wird in Black Desert ganz groß geschrieben und gehört zu den wichtigsten Features des Spiels. Sobald man mit einem Charakter Stufe 50 erreicht hat, kann man jeden anderen Spieler angreifen. Spieler, die man tötet, verlieren Erfahrungspunkte und lassen Gegenstände fallen. Doch seid gewarnt, denn jeder, dem ihr das Leben nehmt, kostet euch selbst Karma. Je mehr negatives Karma ihr habt, desto bessere Beute lasst ihr für andere fallen, wenn ihr selber getötet werdet. Auf diese Weise hat das ganze System einen Anreiz und lockt nicht nur die üblichen Verdächtigen an, die mit Freude Neuankömmlinge beim Verlassen des Startdorfes umlegen.

Neben dem Open World PvP bieten sich noch die Gildenkriege für alle an, die in große Schlachten ziehen wollen. Denn Gilden können in Black Desert tatsächlich Gebiete besitzen und dort unter anderem die Steuern festlegen. Einmal pro Woche können sie um die Vorherrschaft eines Gebietes im so genannten Siege-Modus kämpfen. Jede Gilde beginnt mit einer eigenen Basis und muss dann versuchen, den König der Gebietsfestung zu stürzen. Doch um diesen zu erreichen, muss man sich erst mal gegen die anderen Gilden durchbeißen. Keine leichte Aufgabe.

Zusätzlich dazu gibt es noch die Arena, in der ihr in einem Duell gegen einen anderen Spieler antreten könnt, ganz ohne den Verlust von Karma und Erfahrungspunkten. Daneben gibt es ebenfalls noch das instanzierte PvP, welches ein 3v3-Modus ist. Hier könnt ihr zusammen mit zwei anderen Mitspielern eure Gegner bezwingen. Zuletzt gibt es das Crimson Battlefield. Dieses ist ein abgeschottetes Schlachtfeld für alle Spieler ab Stufe 50. Hier habt ihr die Möglichkeit ohne negativen Effekt zu kämpfen und eurem Blutdurst freien Lauf zu lassen.

Wirtschaft und Handel wie im echten Leben

Den meisten Inhalt im Spiel bietet jedoch das Wirtschafts- und Handelsystem. Immerhin neun Berufe stehen dem Spieler von Anfang an zur Verfügung. Diese können jeder für sich aufgelevelt werden, es sind also keine Spezialisierungen auf nur einen Aspekt des Systems erforderlich. in jedem Beruf beginnt man mit Anfängerstufe 1 und steigert diese zuerst insgesamt zehn Mal. Hat man dies geschafft, steigt man auf das nächste Level auf. Die einzelnen möglichen Stufen lauten:

Anfänger < Lehrling < Erfahren < Profi < Experte < Meister

Jede davon muss zehn Mal gesteigert werden, bevor man auf die nächste Stufe aufsteigen kann. Je höher ihr den jeweiligen Beruf ausgebaut habt, desto bessere Gegenstände könnt ihr herstellen. Zumindest bei den Herstellungsberufen seid ihr aber nicht alleine, sondern könnt NPCs anheuern, um euch zu helfen. Diese Arbeiter könnt ihr in euren Werkstätten einsetzen und sie für euch Gegenstände produzieren lassen.

Um dies zu tun, braucht es aber natürlich erst mal Räumlichkeiten, um solche Werkstätten überhaupt errichten zu können. Hier kommt das Housing-System ins Spiel. In jeder Stadt könnt ihr Häuser erwerben und eine der angebotenen Optionen nutzen. Beispielshalber könnt ihr einen Raum zu einer Werkstatt für Werkzeuge machen oder schlicht zum Wohnen für euch selbst einrichten. Für jedes Gebäude gibt es andere Optionen sie zu nutzen, dies geht von Quartieren für eure Arbeiter über Schiffswerften bis hin zur Pferdezucht. Überlegt also genau, was ihr mit dem jeweiligen Haus machen wollt. Bestimmte Gebäude erfordern den Besitz eines anderen, dies wird euch aber immer angezeigt. Ein Limit an zu besitzenden Häusern scheint es dabei nicht zu geben und ihr könnt praktisch jedes Haus im Spiel erwerben.

Um genug Profit zu machen und eure Berufe optimal zu nutzen, gibt es genau zwei Abschlagsplätze. Eins davon ist der Marktplatz, hier verkauft ihr eure Güter an andere Spieler. Allerdings könnt ihr die Preise nicht beliebig wählen, sondern nur im Rahmen der momentanen Wirtschaft festlegen. Euch wird immer ein maximaler und minimaler Preis angegeben. Ganz wie an der echten Börse steigen und fallen die Preise je nach Marktlage.

Neben dem Marktplatz habt ihr die Handelsaufsicht. Diese Händler bieten spezielle Gegenstände zum Kauf an, welche ihr bei anderen Vertretern ihrer Zunft weiterverkaufen könnt. So kann man mehr Profit machen. Viele eurer Waren lassen sich hier für gutes Geld verkaufen, jedoch ist dies nicht immer der Fall. Wenn ihr einen nötigen Handelsposten nicht zuvor erworben habt, erhaltet ihr nur 30% des eigentlichen Wertes der von euch transportierten Ware.

Diese Posten könnt ihr über die einzelnen Postenverwaltungen erwerben und mit einander verknüpfen. Dadurch erschafft ihr ein Netzwerk von Handelsverbindungen, welches den NPCs im Spiel erlaubt, Waren hin und her zu bringen.

Aufgaben und Quests soweit das Auge reicht

Zu Beginn halten sich alle an euch gestellte Aufgaben in Grenzen und das eigene Questlog ist sehr übersichtlich, doch sobald man die Anfänge hinter sich gelassen hat, wird es chaotisch. Man wird im weiteren Verlauf des Spiels förmlich überschüttet mit Aufträgen. Vorausgesetzt, man aktiviert im Questbuch die Option sich alle Aufgaben anzeigen zu lassen. Mit Level 15 hatten wir mit 30 Aufgaben permanent die maximale Anzahl an Quests und es wurde einfach nicht weniger. Man erledigt eine und erhält drei neue, es ist zum verrückt werden. Hilfreich ist dabei auch nicht, dass es sich bei vielen der Aufgaben um wiederholbare oder tägliche Missionen handelt. Diese variieren zwar ein wenig, aber echte Abwechslung wird dadurch nicht geschaffen. Eintönig wirkt es nur dann nicht, solange man die Aufgaben kreuz und quer erledigt und anderen Tätigkeiten nebenbei nachgeht.

Doch wer nun glaubt, er würde auf diese Weise schnell leveln, irrt sich gewaltig. Denn so gut wie keine Quest gibt Erfahrungspunkt für den Levelauftieg. Ausnahmen sind hier Tötungsaufgaben. Ansonsten bleibt nur möglichst viele Monster um die Ecke zu bringen und so die nötigen Erfahrungspunkte einzustreichen. Wie bereits zu Beginn erwähnt, ein Asia-Grinder durch und durch.

Aktives Kämpfen statt stupider Tastenrotation

Da das Kampfsystem das wohl Beste seit Jahren ist, macht es wenigstens eine Menge Spaß sich durch endlose Horden von Gegnern zu schnetzeln. Es fühlt sich einfach richtig an: schnell, flüssig und extrem actionlastig. Kein langweiliges Targeting, kein auf der Stelle stehen und Fähigkeiten nutzen. Bewegung und Comboangriffe sind hier gefragt. Zwar kann man viele der Skills auch über die Quickbar nutzen, doch wer dafür die ausgeklügelten Kombinationen nutzt, hat ganz einfach mehr Spaß.

Für ganz pfiffige Spieler gibt es sogar das sogenannte "Animationcanceling". Dies erlaubt es, Kombinationsangriffe ohne langsame Bewegungen viel schneller auszuführen. Man überbrückt praktisch die Animation zwischen zwei Angriffen und spart so einige  Sekunden. Wer dies richtig macht, hat besonders im PvP einen großen Vorteil.

Was die Charakterwerte angeht, hat Black Desert ein Minimum anzubieten. Die Hauptwerte setzen sich zusammen aus AK (Angriffskraft) und VK (Verteidigungskraft). Ansonsten gibt es Verstärkungen wie Angriffsgeschwindigkeit, Wirkgeschwindigkeit und kritische Treffer. Diese sind jedoch erst im späteren Verlauf des Spiels wirklich wichtig und lassen sich nicht ohne Weiteres ansammeln. Außerdem gibt es einige Widerstände gegen Niederschlag, Betäubung oder auch Rückstoß.

Eure Gesundheit lässt sich übrigens, so merkwürdig und unglaublich das klingt, durch einfaches Essen dauerhaft steigern. Auch dafür habt ihr ein eigenes Level. Mit allem was ihr futtert erhaltet ihr Erfahrungspunkte für euer Gesundheitslevel. Mit jedem Level steigen eure LP (Lebenspunkte).

Jeder liebt Tiere

Selbst die Begleiter in Black Desert sind etwas Besonderes. Haustiere sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch nützlich. Jedes Haustier hat Fähigkeiten, die euch weiterhelfen. Unser Falke ist uns zum Beispiel dabei behilflich, Elitemonster aufzuspüren und so extra Erfahrung und Loot abzustauben. Hunde dagegen spüren Spieler im PvP auf, während Katzen für euch Wasser finden können. Wichtig bei allen ist, dass ihr sie füttert.

Außerdem hat man die Möglichkeit zu züchten. Dabei wird das Kind von zwei Tieren die Fähigkeiten der beiden übernehmen und hat ein höheres Level als diese. Hierbei ist zu beachten, dass ihr nur Katzen mit Katzen, Hunde mit Hunden und Falken mit Falken paaren könnt. Euer neues Haustier ist immer eine Mischung aus den Eltern und diese sterben nach der Geburt. Erwähnen sollte man noch, dass Haustiere derzeit nur über den Echtgeldshop erhältlich sind. Es gibt jedoch Gerüchte, dass sich dies bald ändern wird.

Reittiere helfen euch vor allem beim Transport von Waren durch die riesige Welt. Pferde sind hier zwar der Standard, jedoch gibt es unter anderem auch Kamele und Esel. Auch diese müssen versorgt werden, etwa durch das richtige Futter, bei Pferden sind das Karrotten, oder man lässt sie im Stall ausruhen. Genau wie Haustiere könnt ihr Reittiere züchten. Dazu benötigt ihr allerdings zum Beispiel das Gebäude Pferdezucht. Damit ihr nicht immer euer hart erarbeitetes Geld für neue Pferde ausgeben müsst, könnt ihr sogar wilde Pferde fangen.

Auch Boote und Schiffe gelten als Reittiere, müssen aber erst in einer Schiffswerft gebaut werden. Diese helfen euch beim Fischfang und dem Transport. Es ist sogar möglich große Wale zu jagen, doch hierbei ist Vorsichtig geboten! Denn Mobi Dick könnte hier schnell zu eurer Realität werden. Die Säuger sind nämlich alles andere als gewillt zu eurer Beute zu werden.

Möchte ich wirklich Geld ausgeben?

Black Desert Online ist ein sogenanntes Buy2Play-Spiel. Das bedeutet, dass ihr euch das Spiel einmal kauft und dann kostenlos weiterspielen könnt. Es fallen also keine Abogebühren an. Um das Spiel aber auch in Zukunft mit Content versorgen zu können, benötigt der Entwickler natürlich eine Einnahmequelle. Dies ist, genau wie bei anderen Vertretern wie zum Beispiel Guild Wars 2 der Echtgeldshop. Auch wenn die angebotenen Items hier teilweise ganz nett sind, haben es die Preise in sich.

Als Beispiel dienen hier die Kostüme. Diese sind nur über den Shop erhältlich und sind die einzige Option den eigenen Charakter von den Massen optisch etwas zu distanzieren. Doch ein komplettes Kostüm mit Waffe kostet mal eben schlappe 25 Euro. Und dabei handelt es sich bereits um reduzierte Preise. Zum einen wurden aufgrund der Kritik die Preise nach der Beta um 10 Prozent gesenkt und zum anderen gibt es derzeit noch Angebote zum Release. Gerade für die ersten Kostüme solche Preise zu verlangen, könnte den Entwicklern schnell zum Verhängnis werden. Hier hätte man die Spieler mit geringeren Beträgen erst mal überzeugen sollen, dass es sich lohnt zu investieren. Nun könnte das Ganze abschreckend wirken und zukünftige Ausgaben der Spieler verhindern.

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