Das Problem kennt man in den ersten Wochen eines MMORPGs: Alle Spieler stürzen sich auf den neuen Titel und quetschen sich auf die meist völlig überforderten Server. Im Falle von Blade & Soul wird nun in der Hinsicht aufgestockt.
Nach all der Zeit, die Blade & Soul in Europa nicht verfügbar war, ist der Ansturm auf das Spiel nun natürlich umso größer – zum Leidwesen der Server. Diese sind nahezu komplett ausgefüllt und benötigen regelmäßig Warteschlangen, um den Fluss der Community zu regulieren. Natürlich ist das für jeden Fan von Blade & Soul keine optimale Lösung, schließlich möchte man eigentlich sofort loslegen und zocken.
Damit das in Zukunft besser wird, hat das Team hinter dem Free2Play-MMORPG die Entscheidung getroffen, das Maximum an Server online zu stellen. So soll sich in nächster Zeit die Dauer der Warteschlangen reduzieren.
Problematisch kann ein solches Verfahren dann werden, wenn die Spieler irgendwann nach Wochen oder Monaten das Interesse verlieren, können leere Server das Resultat sein. Hier muss das Entwicklerstudio schauen, da die besten Möglichkeiten auszuloten, damit das richtige Maß gefunden wird.