Der Bossgegner konnte euch zuvor fehlerbedingt mit mehr Stromschlägen malträtieren, als es eigentlich vorgesehen war. Ein Update verspricht Abhilfe und nimmt zahlreiche weitere Verbesserungen in „Borderlands 3“ vor.
Der vor wenigen Wochen veröffentlichte Loot-Shooter Borderlands 3 erhielt am gestrigen Donnerstag einen neuen Patch. Entwickler Gearbox merzt damit einige Fehler aus – einer davon betraf das Gefecht gegen KillaVolt.
Weniger Spielerröstung dank Update
KillaVolt ist ein Bossgegner, der seinem Namen alle Ehre macht und die Spieler mit Elektro-Attacken angeht. Selbige wirken sich zwischendurch auf die Spielumgebung aus und setzen Teile des Bodens unter Spannung. Ein Bug konnte jedoch bis dato dafür sorgen, dass das gesamte Areal betroffen war. Eine Ausweichmöglichkeit bestand somit nicht mehr – ein potenzieller Showstopper.
Der aktuelle Patch behebt aber nicht nur oben genanntes Problem, sondern kümmert sich auch um andere Baustellen. In der PC-Umsetzung wurde nun etwa das Textur-Streaming verringert, das im Zielvisiermodus auftreten konnte. Die sogenannte Porcelain Pipe Bomb sollte außerdem fortan nicht mehr vielfach explodieren, wenn sie mit Objekten kollidiert – dieses Verhalten sei von den Entwicklern nie geplant gewesen.
Der Patch zu „Borderlands 3“ kann über den Epic Games Store oder die Konsolenmarktplätze bezogen werden.