Activision reagiert auf den Wunsch vieler Spieler und implentiert in Call of Duty: Black Ops 2 mit Mikrotransaktionen die Möglichkeit, durch zwischendurch erfolgende Zahlungen spezielle Gegenstände erwerben zu können. Diese sollen aber keinen Pay-to-Win-Vorteil erbringen.
Schon morgen wird es losgehen, die Mikrotransaktionen halten Einzug in Call of Duty: Black Ops 2. "Die Erfüllung des Wunsches vieler Spieler", wie es Activision umschreibt. Doch wird es wirklich Erfolg haben und wie reagiert die Masse der Fans der Action-Reihe?
Die kostenpflichten Gegenstände im Spiel sollen jedoch "keine direkten Vorteile" bringen. Es seien vielmehr "individuelle Anpassungen" und "nette, kleine Verbesserungen". Die Zitate wurden einem kleinen Statement von Activisions Community-Chef, Dan Amrich, gegenüber MCV entnommen.
"Diese käuflich erwerbbaren Dinge sind absolut optional. Die haben wir eingebaut, um dem Wunsch verschiedener Spieler nach mehr Möglichkeiten zur Individualisierung gerecht zu werden."
Den Start sollen folgende Angebote im Mikrotransaktions-Shop machen:
- "Personalisierungs Pack" mit je drei individuell gestalteten Waffen, drei individuellen Fadenkreuzen und einer zusätzlichen Anrufer-Karte (je 160 Microsoft Punkte, circa 2 Euro)
- 10 Charakter-Plätze (je 160 Microsoft Punkte, circa 2 Euro)
- "Flags of the World"-Kartenpaket (je 80 Microsoft Punkte, circa 1 Euro)